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Wie stelle ich meine Federung richtig ein?

DIE FEDERUNG UND DÄMPFER AN DEINEM MTB RICHTIG EINSTELLEN

Heutzutage sind Federgabel und Dämpfer integrale Bestandteile des MTB-Sports. Um sie bestmöglich zu nutzen und den größtmöglichen Spaß daran zu haben, musst du sie einstellen können.

Lerne all unsere Tipps zur Einstellung deiner Gabel bzw. deines Dämpfer kennen!

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Die Einstellung von Federgabel und Dämpfer ist wichtig und individuell verschieden, da sie in Abhängigkeit von Gewicht, üblicher Fahrpraxis und persönlichem Gefühl auf dem Fahrrad erfolgt.
Eine gut eingestellte Federgabel bzw. ein optimal justierter Dämpfer sind beim Mountainbiken unverzichtbar, eine schlechte Einstellung kann sogar zu Stürzen führen.

Jetzt fragst du dich vermutlich, wie du deine Federgabel einstellen kannst? Wie viel Druck du auf deine Dämpfer geben kannst?
Wir verraten dir nachfolgend, wie du Federgabel und Dämpfer richtig einstellst!

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1 | DIE UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN VON MTBs

In puncto Dämpfer und Federgabel gibt es drei verschiedene MTB-Arten:

- Vollständig steife MTBs ohne jegliche Dämpfung. Sie sind der Urvater aktueller MTBs und heute nur noch bei einigen Liebhabern zu Gesicht zu bekommen. Optimal für (sehr) gut rollendes Gelände, sehr reaktionsfähig mit einem guten Wirkungsgrad beim Treten, aber vergleichsweise wenig komfortabel.

- Halbsteife MTBs mit Federung vorne: eine sogenannte "Federgabel". Diesen Typ sieht man in vielen Varianten: TT-Gabeln, Upside-Down-Gabeln, "Einarm-Gabeln usw"... Hier gehen wir ausschließlich auf klassische luftgefederte Gabeln bzw. Gabeln mit Spiralfeder (oder Coil) ein, aber im Prinzip sind die Einstellungen quasi identisch.

- Vollgefederte MTBs mit Federung vorne und hinten: vorne mit Federgabel und hinten mit einem sogenannten Dämpfer.

Diesen drei Arten sind zwei "Federungen" gemein, die gerne vergessen werden: Rahmen und Reifen. Der Rahmen absorbiert und federt aufgrund seines Aufbaus, seiner Geometrie und seiner Zusammensetzung bestimmte Stöße ab, indem er sich verformt. Und die Reifen federn je nach Größe und Druck kleinere Stöße und Unebenheiten im Boden ab.

Wie stelle ich meine Federung richtig ein?
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2 | ALLES ÜBER FEDERGABEL UND DÄMPFER

Wie funktioniert eine MTB Gabel? Deine Gabel und dein Dämpfer (sofern du einen hast) funktionieren grundsätzlich gleich: eine Feder verformt sich, um die Energie eines Stoßes zu absorbieren. Aber um Federgabel und Dämpfer richtig einstellen zu können, musst du wissen, worum es sich hierbei handelt.

Wie stelle ich meine Federung richtig ein?

1. Die Art der Feder

Um ihrer Aufgabe gerecht zu werden, brauchen Federgabel und Dämpfer "eine Federung" die die Energie zunächst absorbiert und dann zum Erreichen der Ausgangsposition wieder abgibt. Es gibt zwei Arten von Federvorrichtung bei Dämpfern und Federgabeln: eine Spiralfeder (oder Coil) und eine pneumatische Federung (mit Luft).

Der Vorteil des ersten Modells liegt in seiner Einfachheit, es ist außerdem oft günstiger, verhindert Reibung und verändert sein Verhalten bei langen Abfahrten nicht.
Das zweite Modell ist etwas schwieriger einzustellen und zu warten, aber dafür etwas leichter und es lässt sich perfekt sowohl auf Feder- als auch auf Schwergewichte einstellen.

2. Der Federweg

Der Federweg deiner Gabel wird in mm angegeben und beschreibt die maximale Distanz der Gabel bis zum Anschlag. Die Länge variiert dabei von 80 mm bei sehr gut rollenden Fahrrädern bis hin zu über 200 mm bei Downhill MTBs!

Wenn du einen Dämpfer hast, sieht die Sache etwas anders aus: der Dämpfer wird nicht nur komprimiert, sondern verschiebt auch den Hinterbau deines Fahrrads.

3. Der Negativfederweg (oder SAG)

Der Negativfederweg entspricht dem Wert, den die Spiralfederung bzw. pneumatische Federung beim Dämpfen einer Erschütterung absackt. Je nach Unebenheit des Terrains bewegen sich die Standrohre in den Tauchrohren hin und her, um die Erschütterung abzudämpfen (beim Dämpfer gilt dasselbe Prinzip).

Als SAG wird der Prozentsatz an Absenkung der Federung beschrieben, zu der es kommt, wenn der Fahrer auf sein Fahrrad steigt. Merk dir den Begriff gut, er wird dir nachfolgend noch ein paar Mal begegnen!

4. Die Hydraulikfederung

Hydraulische Federsysteme kommen in einem Großteil der Dämpfer und Federgabeln aus dem mittleren bis höheren Preissegment zum Einsatz. Es handelt sich um eine Luftkammer, bestehend aus einem Kolben mit einem Loch, der sich in Öl bewegt und so erheblich die Geschwindigkeit der Tauchrohre in den Standrohren abbremst, damit die Kontrolle über das Fahrrad beibehalten werden kann. So wird der Rebound von Federgabel oder Dämpfer nach der Federwirkung begrenzt.

Zwei Einstellungen können an der Hydraulikluftkammer vorgenommen werden: Kompression und Rebound (bzw. Zugstufe). Die Einstellung der Kompression beeinflusst die Geschwindigkeit, mit der die Federung zusammengedrückt wird und die Einstellung des Rebound bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Federung nach der Dämpfung einer Erschütterung wieder zurück in die Ausgangsposition springt.

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3 | EINSTELLEN DES SAG

Wie stelle ich Federung und Dämpfer richtig ein?

1. Einstellung des SAG an Gabel und Dämpfer

Die erste Einstellung, die du an Gabel und Dämpfer vornehmen musst, ist der sogenannte SAG. Wir versuchen, den optimalen Härtegrad der Federung auf Grundlage des Fahrergewichts, seiner Nutzungsart, seines Empfindens und des befahrenen Geländes festzulegen.

Lasst uns also den SAG berechnen. Zur Erinnerung: Der SAG ist der Prozentsatz an Absenkung der Federung, wenn der Fahrer auf sein Fahrrad steigt. Es handelt sich um den prozentualen Anteil am gesamten Federweg. Wenn du beispielsweise gerne einen SAG von 20 % auf einer Gabel mit 100 mm Federweg hättest, muss sich die Gabel um 20 mm ( 100*0,20 = 20 ) absenken, wenn du auf deinem Fahrrad sitzt.

Ein paar Tipps:
Für Radtrekking ist Komfort gefragt und du solltest einen eher hohen SAG wählen (um die 20-25%).
Bei Cross-Country Touren mit Fokus auf Leistung wird eine etwas härterer Wert bevorzugt (zwischen 15% und 20%).
Beim All-Mountain oder Gravity (Enduro/DH) wird ein hoher SAG gewählt, um das Gelände bzw. starke Erschütterungen auszugleichen (zwischen 25% und 30%).

Bei diesen Zahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte. Als Einsteiger solltest du dich erst einmal daran orientieren, später kannst du deinen SAG je nach deinem Empfinden auf dem Fahrrad entsprechend anpassen.

Wenn du eine RockShox Gabel an deinem MTB hast, kannst du sie mithilfe der Trailhead-App und der sich hinter der Gabelkrone befindlichen Seriennummer einstellen. Klicke anschließend auf Personalisierung und fülle die entsprechenden Felder aus, um den empfohlenen Druck und die Anzahl an Reboundklicks zu erhalten.

Hinweis: Bei einem vollgefedertem MTB wählt man einen etwas höheren Dämpfungsgrad am Dämpfer, d.h. bis zu 5% zusätzlichen SAG. Vermeide einen zu großen Unterschied zwischen Gabel und Dämpfer, da dein MTB dann nicht mehr homogen ist und die Steuerbarkeit leidet.

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2. Einstellen des SAG

Fangen wir mit dem einfachsten System an: Federgabel mit Spiralfedern (Coil)
Bei dieser Art Federgabel hast du meist ein Rädchen zum Einstellen Vorspannung auf der Gabelkrone (rechte Seite). Eventuell steht darauf Preload . Du musst lediglich das Rädchen im Uhrzeigersinn drehen, damit die Federung fester wird und gegen den Uhrzeigersinn drehen, um sie zu lockern .

Bei U-FIT Gabeln ist es sogar noch einfacher! Das Einstellrädchen zeigt eine Zahl an, die dem Gewicht des voll ausgestatteten Gewicht des Fahrers (also mit Helm, Rucksack, Schuhe usw.) entspricht. Dreh das Rädchen auf das entsprechende Gewicht und schon ist die Gabel optimal eingestellt.

Bei luftgefederten Gabeln brauchst du eine spezielle Hochdruckpumpe für Federgabeln, damit du die Luftkammer aufpumpen kannst. Je höher der Druck in der Kammer, desto härter die Dämpfung. Oder anders gesagt, je mehr SAG du möchtest, desto weniger Luft gibst du in die Kammer... und umgekehrt. Das Ventil zum Pumpen befindet sich links auf der Gabelkrone.

Hinweis: Es bringt nichts, den Verschluss des Luftventils super fest zuzudrehen, da er die Luft nicht einschließt, sondern lediglich das Ventil vor Matsch oder Staub schützen soll.

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Wie stelle ich Federung und Dämpfer richtig ein?

Nachdem du jetzt die Härte der Federung einstellen kannst, musst du nur noch den optimalen SAG kennen !

Um zu prüfen, ob der SAG passt, musst du einen Kabelbinder an einem der Tauchrohre befestigen. Falls deine Gabel oder dein Dämpfer über eine O-Ringdichtung verfügen, brauchst du den Kabelbinder nicht. Zieh jetzt dein komplettes Outfit zum Fahren an: Helm, Schuhe, Rucksack, Brille, Protektoren usw!

Setze dich auf dein Fahrrad, platziere die Pedale horizontal, greife mit den Händen den Lenker und stützte dich mit dem Ellbogen an einer Wand ab oder lass sich von einer zweiten Person halten.
Führe die O-Ringdichtung oder den Kabelbinder auf die Höhe der Abstreifdichtung und steige dann so ab, dass die Federung bzw. Dämpfung nicht komprimiert wird.
Ermittle den erhaltenen Federweg, indem du den Abstand zwischen Kabelbinder/O-Ring und Abstreifdichtung misst. Berechne anschließend das Verhältnis des Federwegs zum maximalen Federweg deiner Federung bzw. Dämpfung und du erhältst den SAG !

Diese kleine Formel kann dir dabei helfen:
Wert des Eintauchens*100)/Federweg der Gabel = SAG

Wenn dein SAG zu hoch ist, lockere die Spiralfeder etwas oder lass etwas Luft aus deinem Luftkammer. Wenn er zu niedrig ist, machst du es umgekehrt: ziehe die Feder fester oder füge Luft hinzu. Und dann das Ganze von vorne! Achtung: Wenn du den Druck an deiner Federgabel bzw. deinem Dämpfer änderst, dann drücke deine Gabel bzw. deinen Dämpfer ein bis zwei Mal nach unten, um die Luft in den positiven und negativen Kammern gut zu verteilen (sofern du eine Luftfederung hast).

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4. DIE ZUGSTUFE (BZW: DEN REBOUND) EINSTELLEN

Wie stelle ich Federung und Dämpfer richtig ein?

Nach der Einstellung des SAGs musst du den Rebound einstellen!

Überprüfe zunächst, ob deine Gabel über ein entsprechendes Einstellrädchen verfügt. Bei der großen Mehrheit der Gabeln befindet sich das Rädchen am rechten Standrohr. Meist findest du dort die Markierungen SLOW (oder +) zum Abbremsen des Rebounds und FAST (oder -) für einen schnelleren Rebound. Bei RockShox-Gabeln befinden sich an dieser Stelle ein Hase (oder ein Kaninchen, da bin ich mir unsicher) und eine Schildkröte, um die Drehrichtung anzuzeigen. Schnell = Hase, langsam = Schildkröte...

Aber überstürzen wir nichts: erst einmal erkläre wir dir, was der Rebound überhaupt ist!

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Nochmal zur Erinnerung: Durch die Einstellung des Rebounds ) bestimmst du, wie schnell die Federung nach dem Dämpfen einer Erschütterung wieder in ihre Ausgangsposition zurückkommt.

Wenn der Rebound zu schnell, eingestellt ist, spürst du einen Federeffekt, durch den das Fahrrad instabil werden kann und du unter Umständen sogar von deinem Fahrrad geschleudert wirst. Als Einsteiger empfehlen wir dir, den Rebound nicht auf die schnellste Stufe einzustellen, sofern du nicht beruflich mit Schleudersitzen zu tun hast (Stuntman, Flugzeugpilot oder ähnliches).
Umgekehrt sollte der Rebound aber auf unebenem Terrain auch nicht zu langsam eingestellt sein, da die Federung ansonsten nicht wieder voll in ihre Ausgangsposition zurückkehren kann, bevor sie den nächsten Stoß abfedern soll, und sich dann schnell am Anschlag befindet.

Die Einstellung hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab:  deinem Gewicht, deinem Fahrstil und dem Untergrund, auf dem du fahren willst.
Ein Einsteiger auf einem technisch einfachen Untergrund benötigt sicherlich einen langsameren Rebound als ein erfahrener Fahrer in extrem anspruchsvollem Gelände. Technisches Gelände mit Steinfeldern, Stufen oder Sprüngen erfordert einen schnelleren Rebound.

Am besten verlässt du dich beim Einstellen des Rebounds auf dein Gefühl. Starte mit dem passenden SAG und einem mittlerem Rebound und passe ihn unterwegs entsprechend an. Lerne zu spüren, ob der Rebound zu schnell oder zu langsam ist. Weder sollte deine MTB unmanövrierbar werden, weil der Rebound zu schnell ist, noch sollte die Federung aufgrund eines zu langsamen Rebounds aufsetzen.
Ein guter Rebound sollte den Untergrund maximal ausgleichen.

Hinweis: Die Trailhead-App von RockShox schlägt für RockShox-Gabeln einen bestimmten Reboundwert vor.

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5 |  DIE DRUCKSTUFE DEINER FEDERUNG EINSTELLEN

Nach der Einstellung von SAG und Rebound kannst du jetzt die Druckstufe deiner Gabel einstellen. Diese Einstellung ist ein bisschen komplizierter als die beiden vorangegangenen. 
Zur Erinnerung: Die Einstellung der Druckstufe bestimmt die Eintauchgeschwindigkeit der Federung. Sie wird über ein Einstellrädchen (meist blau mit der Angabe „Compression“) auf der rechten Seite der Gabelkrone vorgenommen.

Federungen im Einsteigersortiment besitzen häufig keine Möglichkeit zum Einstellen der Druckstufe, andere verfügen nur über zwei unterschiedliche Einstellungen (auf oder zu), wieder andere haben eine Druckstufeneinstellung auf verschiedenen Positionen und High-End-Produkte aus dem Bereich MTB Enduro/Gravity verfügen über zwei Druckstufeneinstellungen.

1. Blockieren der Dämpfung
Einige Gabeln oder Dämpfer haben ein Einstellrad mit zwei Stufen:  auf und zu. Wenn das Einstellrad in Position auf ist, funktioniert die Dämpfung normal. Wenn sie zu ist, ist die Dämpfung steifer, fast schon "blockiert", was ein Vorteil auf gut rollenden Strecken, bei Anstiegen oder auf Asphalt sein kann.
Um die Blockierung zu aktivieren, musst du das sich je nach Modell am Lenker oder direkt an der Dämpfung befindliche Einstellrädchen drehen.

2. Einstellung der Low Speed Compression
Diese Einstellung betrifft nur Federungen mit ein oder zwei Möglichkeiten zur Einstellung der Druckstufe und verschiedenen Positionen am Einstellrädchen. Wenn die Federgabel bzw. der Dämpfer nur eine Druckstufeneinstellung besitzt, bezieht sich diese auf die Low Speed Compression.

Was bedeutet Low Speed Compression?
Low Speed Compression bezieht sich auf die Druckstufe zu Beginn einer Tour bzw. bei kleinen Erschütterungen, beim Bremsen oder beim Abstützen durch den Fahrer.

Ein zu offene Low Speed Compression sorgt für weniger Haftung beim Abstützen, Bremsen, in Steilkurven oder in Kurven mit Querneigung. Umgekehrt lässt eine zu geschlossene Low Speed Compression deine Federung zu steif werden und du spürst jede kleine Erschütterung in den Armen.

3. Einstellung der High Speed Compression

Du hast inzwischen sicherlich verstanden, dass diese Einstellung nur Federsysteme mit zwei Vorrichtungen zum Einstellen der Druckstufen betrifft. Der innere Ring wird zum Einstellen des Low Speed und der äußere zum Einstellen des High Speed genutzt.

Was bedeutet High Speed Compression?
High Speed Compression bezieht sich auf die Druckstufe zum Ende einer Tour bzw. bei starken Erschütterungen wie beispielsweise in technisch sehr anspruchsvollem Gelände bzw. beim Landen von Sprüngen.

Wenn du bei steilen Abfahren in technisch sehr anspruchsvollem Gelände kein gutes Handling hast oder stark durchgeschüttelt wirst, ist deine High Speed Compression zu stark geschlossen. Falls du umgekehrt das Gefühl hast, dass deine Federgabel bzw. dein Dämpfer bei Erschütterungen zu tief eintauchen, ist deine High Speed Compression zu weit geöffnet.

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Vergiss nicht, regelmäßig den Zustand deiner Dämpfer und Federgabel zu überprüfen und sie zu warten, um länger etwas von ihnen zu haben.

Jetzt bist du startklar, gute Fahrt!

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