Akkuvorschriften
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REF: 8643383
2025
Herzlich willkommen auf der Supportseite deines Gravelbikes E-GRVL AF Discover.
Hier findest du alle Gebrauchsanweisungen sowie unsere Tipps zur Montage, Wartung und Reparatur deines Fahrrads.
Außerdem kannst du die CE-Konformitätserklärung für dein Fahrrad herunterladen.
Im Versandkarton findest du alles, was du benötigst, um dein neues Fahrrad zusammenzubauen.
Wir empfehlen dir, das Fahrrad zu zweit auszupacken.
Der Lenker ist noch nicht am Fahrrad befestigt. Achte beim Auspacken und Montieren darauf, nicht an den Kabeln zu ziehen.
Übe vor allem keinen Druck auf die Bremshebel aus.

Positioniere den Lenker im rechten Winkel zum Laufrad.
Platziere alle Teile in der auf Abbildung 1 dargestellten Reihenfolge. Ziehe Schraube A vorsichtig und ohne übermäßige Kraft fest.

Ziehe die Schrauben B, mit denen der Vorbau fixiert wird, nach und nach bis zu dem empfohlenen Drehmoment (6 Nm) an.
Die korrekte Montage des Vorbaus überprüfst du durch 2 Tests:
TEST 1:
• Ziehe die Vorderradbremse und bewege das Fahrrad vor und zurück. Wenn dir der Lenker zu locker erscheint, löse die Schrauben B, ziehe die Schraube A noch einmal an und ziehe anschließend die Schrauben B wieder fest.
TEST 2:
• Hebe das Fahrrad vorne an und drehe den Lenker nach links und rechts. Wenn du Probleme hast, den Lenker zu drehen, löse die Schrauben B, löse die Schraube A
und ziehe anschließend die Schrauben B wieder fest.
Wenn dir diese Abläufe kompliziert erscheinen, wende dich bitte an einen unserer Servicepoints.

• Löse zunächst die Schraube A und anschließend die beiden Schrauben B des Vorbaus vollständig.
• Baue den Vorbau aus.
• Nimm einen oder mehrere Spacer heraus.
• Setze den Vorbau wieder ein.
• Setze die Spacer über dem Vorbau wieder ein.
• Ziehe die Schraube A wieder vorsichtig an und ziehe die Schrauben B mit dem Drehmoment fest, das im Abschnitt DREHMOMENTE in dieser Anleitung angegeben ist (6 Nm).
Überprüfe erneut der Vorbaumontage mithilfe der beiden Tests aus dem Schritt „Montage des Lenkers 2/2“.

• Entferne das Distanzstück zwischen den Bremsbelägen.
• Baue die Gabelachse aus.
• Setze das Laufrad mit der Scheibe zwischen den Bremsbelägen ein.
• Es handelt sich um ein Fahrrad mit Steckachse. Ziehe die Steckachse mit dem empfohlenen Drehmoment (10 Nm) fest und überprüfe die Ausrichtung der Bremsscheibe zwischen den Bremsbelägen.

• Setze Sattelstütze in das Sattelrohr ein.
• Stelle die Sattelhöhe entsprechend deiner Körpergröße ein: Zur Bestimmung der Sattelhöhe setzt du sich so auf das Fahrrad, dass auf einer Seite deine Ferse in der untersten Pedalposition auf dem Pedal aufliegt. Die Kurbel muss hierbei parallel zur Sattelstütze stehen. Wenn dein Bein fast gestreckt und das Knie nur ganz leicht gebeugt ist, ist die Sattelhöhe korrekt.
• Die Markierung, bis zu der die Sattelstütze mindestens im Sattelrohr stecken muss, darf niemals sichtbar sein.
• Ziehe deine Sattelstütze mit dem empfohlenen Drehmoment (6 Nm) am Rahmen fest.

• Das Fahrrad ist mit einem rechten Pedal (bezeichnet als R oder Right) und einem linken Pedal (bezeichnet als L oder Left) ausgestattet.
• Bevor du die Pedale am Fahrrad anbringst, gib etwas Fett auf die Pedalgewinde.
• Schraube das rechte Pedal im Uhrzeigersinn auf die rechte Kurbel (Kettenseite).
• Das linke Pedal wird gegen den Uhrzeigersinn auf die linke Kurbel geschraubt.

Sattelklemme: 6 Nm +/- 1 Nm
Steuerrohr: Kein Spiel / Keine Druckpunkte
Gabel / Vorbau: 6 Nm +/- 1 Nm
Kurbelarm: 37–50 Nm
Lenker / Vorbau: 6 Nm +0/-1 Nm
Sattel: 10 Nm +0/-1 Nm
Schrauben Bremscheibe (6-Loch): 3 Nm +/- 1 Nm
Bremsadapter: 7 Nm +/- 1 Nm
Bremssattel: 7 Nm +/- 1 Nm
Schelle Bremshebel: 7 Nm +/- 1 Nm
Bremsschlauch: 6 Nm +0/-1 Nm
Schaltwerk: 8–10 Nm
Kassette: 30–50 Nm
Vorderradachse mit Hebel: 10 Nm +/- 1 Nm
Motorschraube Hinterrad: 35 Nm +/- 1 Nm
Halte die obere Taste am Display drei Sekunden lang gedrückt, um das Fahrrad einzuschalten.

Bei eingeschaltetem Fahrrad musst du lediglich die obere Displaytaste drei Sekunden lang gedrückt halten.

Das Fahrrad verfügt über vier Unterstützungsmodi:
OFF: keine Unterstützung.
ECO: leichte Unterstützung. (geringer Akkuverbrauch)
TOUR: mittlere Unterstützung.
SPORT: hohe Unterstützung.
Die Unterstützung wird automatisch abgeschaltet, wenn die Geschwindigkeit über 25 km/h steigt.
Ein langes Drücken des rechten Knopfs aktiviert den „Zu Fuß-Modus“. Der Motor unterstützt dich beim Schieben deines Fahrrads, während du nebenher läufst.

Ja, die Unterstützung wird nur ausgelöst, wenn man in die Pedale tritt.
Das Fahrrad ist mit einem Trittfrequenzsensor ausgestattet. Dieser überträgt deine Trittgeschwindigkeit an den Bordcomputer des Fahrrads, der den Motor aktiviert.
Für die Unterstützungsleistung des Antriebs lassen sich drei Stufen auswählen (ECO, TOUR, SPORT oder TURBO). Im ECO Modus muss zum Erreichen derselben Geschwindigkeit kräftiger in die Pedale getreten werden als im TURBO Modus.
Über die Tasten an den Schalthebeln:
– Rechte Taste: Unterstützungsmodus erhöhen (0->ECO->TOUR->SPORT->TURBO)
- Linke Taste: Unterstützungsmodus senken (TURBO->SPORT->TOUR->ECO->0).

Der aktuelle Unterstützungsmodus wird direkt auf deinem Display angezeigt.

Ein kurzes Drücken der linken unteren Taste des Displays schaltet die Beleuchtung ein und aus.
Wenn du zu lange auf die Taste drückst, leuchtet das Einstellungsmenü auf.

Der empfohlene Reifendruck liegt bei 3 bar.
Für etwas mehr Komfort und bessere Haftung kannst du ihn auf 2,5 bar reduzieren.
Der Mindestdruck beträgt 2 bar und der maximale Druck 4 bar.
Wenn du mit deinem neuen Fahrrad die Decathlon Filiale verlässt, ist die Bremsleistung der unbenutzten Bremsbeläge noch reduziert. Bei der ersten Nutzung kann langes, starkes Bremsen im unaufgewärmten Zustand (z. B. bei starkem Gefälle) zur Überhitzung und "Verglasung" der Bremsbeläge führen.
Dadurch werden die Bremsen unbrauchbar. Um dies zu verhindern, solltest du die Bremsbeläge als erstes einbremsen. Nach etwa zehn Bremsvorgängen pro Bremse sind die Beläge eingebremst. Ein Bremsvorgang stellt dabei ein starkes Abbremsen von 25 auf 5 km/h dar, wobei das Laufrad nicht blockiert und jeweils nur eine Bremse genutzt werden darf.
Wenn du auf deinen Bremsbelägen eine dünne, glatte und leicht glänzende Schicht erkennen kannst, sind sie verglast. Du musst sie dann jedoch nicht direkt wegwerfen, sondern kannst sie entglasen, indem du sie mit einem relativ feinen Sandpapier (K-120) leicht abschleifst. Dabei solltest du in jedem Fall Handschuhe und Maske tragen. Anschließend Bremsbeläge wieder montieren und neu einbremsen.
Riverside E-Gravel 500: Anleitung, Reparatur
Der Akku ist regenfest, darf aber auf keinen Fall in Wasser getaucht oder mit einem Hochdruckstrahler gereinigt werden.
Dasselbe gilt für das Display und die übrigen elektrischen Bauteile und Kabel.
Trotzdem empfehlen wir, beim Abstellen und Lagern des Fahrrads größtmögliche Vorsicht walten zu lassen.
Das Fahrrad schaltet sich nach einigen Minuten automatisch ab, wenn es nicht bewegt wird.

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Öffne das Akkuschloss mithilfe deines Sicherheitsschlüssels.
Jetzt kannst du den Akku entfernen und per Ladekabel an den Strom anschließen. Solange der Akku lädt, musst du ihn und das mit geöffneter Akkuabdeckung geparkte Fahrrad vor Feuchtigkeit schützen (+10 °C und 40 °C).
Bevor du den Akku wieder einsetzt, solltest du sichergehen, dass sich im Inneren des Rahmens kein Schmutz befindet. Dann musst du lediglich den Akku richtigherum, also mit der Aussparung für das Schloss nach oben, einsetzen. Beim Einsetzen solltest du ein deutliches "Klicken" hören. Schließe den Akku unbedingt mit dem Schlüssel ab, damit er sich während der Fahrt nicht löst.

Oberhalb des Motors (Tretlager) befindet sich die Steckeröffnung für den Ladeanschluss.
Entferne einfach die Schutzlasche und lade das Fahrrad.
Beim Laden muss dein Fahrrad geschützt im Trockenen stehen.

Wenn du den Akku zum Laden aus dem Fahrrad genommen hast, musst du lediglich auf den Knopf an der Seite der Ladedose drücken. Das bedeutet die Zahl der aufleuchtenden LEDs:
- 1 LED: 20 %
- 2 LEDs: 40 %
- 3 LEDs: 60 %
- 4 LEDs: 80 %
- 5 LEDs: 100 %

Der Fahrradcomputer zeigt den Ladestand des Akkus in % an:
- 3/3: 71–100 %
- 2/3: 41–70 %
- 1/3: 11–40 %
- 0/3: 4–10 %
- Wenn die Akkuanzeige durchgestrichen ist, liegt der Ladestand bei unter 3 %. In diesem Fall schaltet sich der Motor automatisch ab.
Bei 10 % schaltet die Unterstützung in den ECO-Modus.
Bei 5 % schaltet sich die Unterstützung ganz aus, damit noch 2 Std. Akku für das Beleuchtungssystem vorhanden sind.

Bei beiden Ladevarianten beträgt die Ladedauer 4,5 Stunden.
Die Ladedauer variiert je nach Temperatur. Wir empfehlen dir, den Akku immer in einer Umgebung von 10 °C bis 40 °C zu laden.
Im ECO Modus kannst du bis zu 120 km zurücklegen, wobei verschiedene Faktoren die tatsächliche Reichweite beeinflussen können:
> Von der Last auf dem Fahrrad: Die Reichweite sinkt bei übermäßiger Belastung des Fahrrads.
> Von der Art der Strecke: Auf Strecken mit Steigungen ist die Reichweite kürzer.
> Vom Reifendruck: Die Reichweite ist bei einem Reifendruck zwischen 3 und 3,5 bar am größten.
> Von der Außentemperatur: Bei kalten Temperaturen ist die Reichweite geringer.
> Vom verwendeten Unterstützungsmodus: Bei geringem Akkustand wird empfohlen, einen möglichst niedrigen Unterstützungsmodus zu nutzen.
> Von den Lade- und Lagerungsbedingungen des Akkus
Es ist wichtig, dass du deinen Akku an einem trockenen und vor der Sonne geschützten Ort mit einer mäßigen Temperatur zwischen +10 und +25 °C lagerst und lädst.
Vergiss außerdem nicht, deinen Akku auch bei Nichtbenutzung mindestens alle drei Monate aufzuladen, um eine Tiefenentladung und Reduzierung der Kapazität zu vermeiden.
Dank eines intelligenten Akkumanagementsystems (BMS) verfügen die Lithium-Ionen Akkus von Decathlon über eine lange Lebensdauer von über 500 vollständigen Ladezyklen). (1 Zyklus = 1 vollständiges Aufladen + 1 vollständiges Entladen).
Nein, Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memory-Effekt und können daher jederzeit wieder aufgeladen werden.
Wir empfehlen aber, den Akku regelmäßig aufzuladen, damit seine Leistung erhalten bleibt.
Es wird dringend davon abgeraten, den Akku über Nacht unüberwacht aufzuladen.
Hinweis: Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, schaltet sich das Ladegerät ab (die LED-Anzeige des Ladegeräts erlischt).
Nein, es gibt keinen „Dynamo-Effekt“.
Bei manchen Systemen wird der Akku beim Fahren oder Bremsen aufgeladen, nur ist der Wirkungsgrad dabei sehr gering: Man müsste Dutzende Kilometer fahren, um genug Energie für nur einen Kilometer elektrische Unterstützung zu erzeugen.
Der Motor des E-Bikes dient nur zur Unterstützung, und es ist kein Problem, ohne diesen zu fahren.
Ausgediente Akkus gibst du am besten in der nächsten Decathlon Filiale ab, wo sie der Wiederverwertung durch eine Spezialfirma zugeführt werden.
Der Akku kann bis zu 6 Monate ohne Aufladevorgang gelagert werden, ohne dass sich hierdurch seine Leistungsfähigkeit verändert. Vor einer solchen längeren Lagerung sollte der Akku vollständig aufgeladen werden.
Die elektrische Unterstützung kann nur bei eingeschaltetem Fahrradcomputer aktiviert werden.
Zum Einschalten des Fahrrads musst du drei Sekunden lang auf den oberen Displayknopf drücken.

Mithilfe der Tasten A und B kannst du durch die einzelnen Seiten des Fahrradcomputers browsen.
Jede Seite zeigt eine oder mehrere der folgenden Informationen an:
C: Zeit
D: Aufteilung des Kraftaufwands zwischen Motor und Mensch
E: Akkuladestand
F/H: Aktuelle Geschwindigkeit
G: Unterstützungsgrad
I/L: Verbleibende Reichweite bei aktuellem Ladestand und gewähltem Unterstützungsmodus
J: Zurückgelegte Distanz
K: Aktuelle Geschwindigkeit
M/P: Dauer der Fahrt
N: Durchschnittsgeschwindigkeit
O: Höchstgeschwindigkeit

Drücke auf die mittlere Taste und bestätige das Zurücksetzen durch ein zweites Drücken.

A: Langes Drücken: Das E-Bike ein-/ausschalten
B und C: Navigieren im Einstellungsmenü. Erhöhen/Verringern der Werte im Einstellungsmenü oder Navigation zwischen den Aktivitätsbildschirmen während einer Tour.
D: Setzt die Werte auf 0 (kurzes Drücken, gefolgt von einer Bestätigung) oder bestätigt deine Auswahl im Einstellungsmenü.
E: Fahrradbeleuchtung ein-/ausschalten (kurzes Drücken) oder Zugang zum Einstellungsmenü (langes Drücken).
F: USB-C Ladeport, der zum Laden deines Smartphones oder GPS-Geräts beim Fahren genutzt werden kann.

Halte die Taste an der linken unteren Ecke des Displays gedrückt, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen.
In diesem Menü kannst du:
Sprache, Datum, Uhrzeit und Einheiten verändern.
Personalisiere die auf den verschiedenen Seiten des Fahrradcomputers angezeigten Daten.
Schaue in den Informationen zum Fahrrad nach.
Probleme beim Schalten (Ritzel) können viele Ursachen haben.
1. Überprüfe die Position der Endkappen. Schlecht angebrachte Zughülsen-Endkappen können das Ziehen des Schaltzuges und damit den Gangwechsel behindern. Wenn eine Zughülsen-Endkappe schlecht positioniert ist, dann stecke sie wieder an die richtige Stelle.
2. Möglicherweise haben sich der Schaltzug und die Endkappen festgefressen. Wenn die Kette nicht auf die kleineren Zahnkränze (Ritzel) springt oder das Schaltwerk sich nicht bewegt, obwohl du den Schalthebel betätigst, ist dies mit Sicherheit der Fall. Dann müssen Schaltzug und Hülsen ausgetauscht werden.
3. Bringe dein Fahrrad zu einem Decathlon Servicepoint, um das Schaltwerk neu einstellen zu lassen.
4. Überprüfe auch, ob das Schaltauge eventuell verbogen ist. Wenn ja, schau dir das Kapitel „Defektes Schaltauge“ an.
Hinweis: Wenn du oft in nassem oder schlammigem Gelände unterwegs bist oder dein Fahrrad regelmäßig mit viel Wasser reinigst, müssen Schaltzüge und Endkappen häufiger gewechselt werden. Nutze zum Reinigen deines Fahrrads auf keinen Fall einen Hochdruckreiniger, da er den Schmutz nur noch tiefer in das Innere der Zughülsen drückt.

Ein verbogenes Schaltauge hat zur Folge, dass das Schaltwerk eine Fehlstellung einnimmt und somit nicht mehr einwandfrei funktionieren kann.
Stelle dich hinter dein Fahrrad und inspiziere von dort die Ausrichtung des Schaltwerkes.
Sollte das Schaltauge verbogen oder kaputt sein, gib dein Fahrrad in einem Decathlon Servicepoint ab und lasse das Schaltauge dort austauschen.
Bei einem Platten im Vorderrad musst du einfach nur die Achse lösen und das Laufrad herausziehen. Um ein Loch im Hinterrad zu flicken, musst du zuerst den Motor ausschalten und die Schrauben der Hinterradachse mit einem 8 mm Innensechskantschlüssel oder einem 17 mm Maulschlüssel lösen.
Wir empfehlen, auf deinen Fahrten stets einen dieser Schlüssel dabei zu haben.
Neue Akkus werden im Schlafmodus gelagert, damit ihre Kapazität nicht abnimmt.
Vor dem ersten Einsatz muss der Akku über das Ladegerät ans Stromnetz angeschlossen werden, damit er den Schlafmodus verlässt.
Falls sich der Akku dennoch nicht anschalten lässt, setze dich über das Hilfeformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen Decathlon Servicepoint.
1. Stelle sicher, dass kein Schmutz den Ladevorgang behindert.
Die Steckkontakte von Ladegerät und Akku müssen sauber sein; es dürfen keine Verunreinigungen anhaften.
2. Kontrolliere, ob das Ladegerät korrekt mit dem Akku und mit dem Netzstrom verbunden ist.
> Das verwendete Ladegerät muss ein Originalteil von Decathlon sein.
> Schließe das Ladegerät an Akku und Steckdose an.
Ein vollständig entleerter Akku benötigt zum Aufladen etwa 4 Stunden.
Falls das Problem weiterhin besteht, setze dich über das Kontaktformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen Decathlon Servicepoint.
1. Es ist wichtig, dass du das Fahrrad korrekt benutzt und lagerst.
Die Reichweite deines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab:
> Von der Last auf dem Fahrrad: Die Reichweite sinkt bei übermäßiger Belastung des Fahrrads.
> Von der Art der Strecke: Die Reichweite sinkt bei Steigung.
> Vom Reifendruck: Die Reichweite ist bei einem Reifendruck zwischen 1,5 und 3,5 bar am größten.
> Von der Außentemperatur: Die Reichweite sinkt bei kalten Temperaturen um bis zu 50 %.
> Vom verwendeten Unterstützungsmodus: Bei geringem Akkustand wird empfohlen, einen möglichst niedrigen Unterstützungsmodus zu nutzen.
> Von der Trittfrequenz: Auf weiteren Strecken musst du in die Pedale treten.
Auch bei einem E-Bike musst du je nach Gegebenheiten die Gangschaltung nutzen.
2. Akkus verlieren im Laufe der Zeit an Kapazität,
wodurch sich die Reichweite verkürzt. Dein Decathlon Servicepoint kann den Leistungszustand deines Akkus überprüfen.
Du solltest dein Fahrrad in jedem Fall in einem Servicepoint zur Überprüfung vorbeibringen.
Wenn auf deinem Fahrradcomputer ein Fehlercode angezeigt wird, findest du hier die Erläuterungen der Codes sowie Lösungshilfen:
10 Unterspannungsschutz
12 Akku vollständig entladen
Lade den Akku, sobald einer der folgenden Codes angezeigt wird: Akkudiagnose > Außer Funktion> Akku wechseln.
20 Fehler Strommessung
21 Fehler Temperatursensor
23 Fehler Temperatursensor
Starte das Fahrrad neu. > Test mit einem neuen Motor
24 Anormale Außenspannung
Motoranschlüsse prüfen. > Beleuchtungsanschlüsse prüfen.> Austausch Beleuchtung. > Austausch Motor.
25 Anormaler Strom am Motor
Akku laden. Akkudiagnose > Außer Funktion> Akku wechseln. > Austausch Motor.
26 Fehler beim Programmneustart
Spiel zwischen Akku und Stromkabel prüfen. Steckverbindung Stromkabel prüfen. Stromkabel austauschen.
31 Fehler Beleuchtung
Steckverbindungen Beleuchtung prüfen. > Test neue Beleuchtung > Test neues Beleuchtungskabel
40 /41 Überspannung Motor
Akkudiagnose > Wenn Akku OK = Austausch Motor
42 Funktionsfehler Motor
43 Kurzschluss Motor
Steckverbindungen Motor prüfen. > Fahrrad neustarten. > Austausch Motor.
44 Motor überhitzt
Motor durch niedrigeren Unterstützungsmodus erholen lassen.
45 Fehler während der Fahrradnutzung behoben
Fahrrad neustarten. > Steckverbindungen Motor prüfen. > Austausch Motor.
60 Keine Kommunikation von Display zu Motor.
Steckverbindungen Display prüfen. > Steckverbindungen Motor prüfen. >Mit einem anderen Display testen. > Mit einem neuen Displaykabel testen. >Mit einem anderen Motor testen.
70 Auf das Pedal einwirkende Kraft außerhalb des Normalintervalls.
71 Keine Tretbewegung erkannt 72 Keine Krafteinwirkung auf das Pedal erkannt.
73 Fehler Drehmomentsensor
Diagnose Motor (Brose Service Tool) > Update Motor >Austausch Motor
74 Fehler beim Neustarten
Ausschalten / erneutes Einschalten des Fahrrads. > Update Motor > Diagnose Motor >Austausch Motor
80 Inkorrekte Parameter der Motoreinheit
Diagnose Motor (Brose Service Tool) > Update Motor >Austausch Motor
81 Geschwindigkeitsinformationen nicht erkannt
Position des an einer der Hinterradspeichen befestigten Geschwindigkeitssensormagneten prüfen.
82 Bedienung des Programms
83 Fehler Programm Motoreinheit
84 Fehlerhafter Motorparameter
Fahrrad neustarten. > Diagnose des Fahrrads abgeschlossen.
85 Schalthebel nicht erkannt.
86 Fehler Schalthebelspannung
Steckverbindung Schalthebel prüfen. > Austausch Schalthebel
87 Zurückstellen des Schalthebels fehlgeschlagen
Sicherstellen, dass nichts die Rückstellung auf die Nullposition verhindert. > Fahrrad neustarten. > Austausch Schalthebel
90 Programmierfehler
91 / 92 / 93 Fehler Drehmomentsensor
Fahrrad neustarten. > Update Motor > Austausch Motor
Die Anforderungen des Bremstests gemäß der EPAC-Norm für ein Gewicht von 120 kg werden erfüllt. Dabei umfasst das Gesamtgewicht: Fahrrad + Fahrer.
Bei Verwendung von zwei Inserts: 2 kg je Seite
Bei Verwendung von drei Inserts: 4 kg je Seite
Der hintere Teil des Fahrrads unterstützt ein Gewicht bis 27 kg. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass der Gepäckträger dieses Gewicht ebenfalls unterstützt.
Es wird nicht empfohlen, einen Kindersitz auf dieses Fahrrad zu montieren.
Das Fahrrad ist gemäß Schutzart IPX4 gegen Spritzwasser geschützt.
Die Mindestbreite beträgt 28 mm und die Höchstbreite 50 mm.
Die Wartung ist entscheidend, damit du lange Freude an deinem Fahrrad hast. Sie beginnt mit der regelmäßigen Reinigung von Rahmen und Antrieb.

Schritt 1
Decke deine Bremsscheiben mit einem Tuch ab, um sie vor dem Entfetter zu schützen. Trage Entfetter auf die Antriebsgruppe auf.

Schritt 2
Säubere das Fahrrad und insbesondere die Antriebsgruppe mithilfe einer Bürste. Spare dabei die empfindlichen Komponenten aus.

Schritt 3
Vor dem Schmieren der Kette muss das Fahrrad absolut trocken sein.

Decathlon legt Wert darauf, die bei der Herstellung seiner Fahrräder entstehenden Treibhausgasemissionen auf ein Minimum zu reduzieren.
Jede einzelne Komponente ist so ausgelegt, dass der damit verbundene CO2-Ausstoß so gering wie möglich ist.
Bei uns hast du eine lebenslange Garantie auf Rahmen, Vorbau und Lenker.