Ref: 8487238, 8510150
2018
Mit diesem E-MTB kannst du dank des Motors mit hohem Drehmoment jedes Gelände bewältigen und mithilfe des 420 Wh starken Akkus lange Touren fahren. Alle Bestandteile des Fahrrads sind auf eine hohe Stabilität ausgelegt.
Bei E-Bikes muss der Reifendruck sorgfältig kontrolliert werden, weil die Räder vom Motor und dem Gewicht des Fahrrads stark beansprucht werden.Zur Minimierung des Pannenrisikos und Wahrung eines komfortablen Fahrgefühls bei gleichzeitig guter Haftung empfehlen wir dir einen Reifendruckvon 1,8 bar.
Wenn du über 90 kg wiegst, solltest du einen etwas höheren Reifendruck wählen.
Die garantierte Lebensdauer des Akkus beträgt 2 Jahre bzw. 500 Zyklen (1 Zyklus = 1 × komplett aufladen und entladen).
Die Autonomie deines E-Bikes hängt von zahlreichen Faktoren ab:
> Die Last auf dem Fahrrad:
Die Reichweite sinkt bei übermäßiger Belastung des Fahrrads.
> Die Art der Strecke:
Bei vielen Steigungen sinkt die Autonomie.
> Der Reifendruck:
Bei einem Reifendruck von 1,8 bar besitzt das Fahrrad eine bessere Autonomie.
> Die Außentemperatur:
Bei kaltem Wetter sinkt die Autonomie.
> Der verwendete Unterstützungsmodus:
Bei geringem Akkustand wird empfohlen, möglichst wenig Unterstützung zu nutzen.
> Die Trittfrequenz:
Bei steilen Strecken muss wie bei einem herkömmlichen MTB das richtige Ritzel gewählt werden, um dich und den Motor nicht übermäßig zu belasten.
> Einhalten optimaler Lade- und Lagerungsbedingungen des Akkus.
Für eine optimale Leistung müssen deine Bremsen zuerst eingebremst werden. Wenn du mit deinem neuen Fahrrad die Decathlon Filiale verlässt,sind die Bremsbeläge neu und ihre Bremsleistungen ist noch sehr schwach. Nach 10 Bremsvorgängen pro Bremse sind die Beläge eingebremst. Ein Bremsvorgang stellt dabei ein starkes Abbremsen von 25 auf 5 km/h dar,wobei das Laufrad nicht blockieren und jeweils nur eine Bremse genutzt werden darf.
Dein Fahrrad ist mit dem Thule Europower kompatibel, der bei Decathlon erhältlich ist. Dieses Modell zur Befestigung auf der Autokupplung kann bis zu zwei E-Bikes tragen.
Es handelt sich um ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb, d.h. du kannst auch ohne diesen Antrieb fahren.Allerdings wird sich in diesem Fall das hohe Gewicht des Systems negativ bemerkbar machen.
Der Akku ist grundsätzlich regenfest, darf aber auf keinen Fall in Wasser getaucht oder mit einem Hochdruckstrahler gereinigt werden.Dasselbe gilt für das Display und die übrigen elektrischen Bauteile bzw. Kabel.
Trotzdem empfehlen wir, beim Abstellen und Lagern des Fahrrads größtmögliche Vorsicht walten zu lassen.
Verbrauchte Akkus gibst du am besten in der nächsten Decathlon Filiale ab,wo sie der Wiederverwertung durch eine Spezialfirma zugeführt werden.
Nein, denn Lithiumionen-Akkus haben keinen Gedächtniseffekt und können daher jederzeit wieder aufgeladen werden.Wir empfehlen aber, den Akku regelmäßig aufzuladen, damit seine Leistung erhalten bleibt.
Das Fahrrad schaltet sich nach einigen Minuten von selbst ab, wenn es nicht bewegt wird.Das Fahrrad ist so voreingestellt, dass es sich nach 20 Minuten automatisch abschaltet.
Wenn du dein Fahrrad in einer Steigung schieben musst, lässt dieser Modus dich das Gewicht deines Fahrrads vergessen!Achtung, dieser Modus darf nicht verwendet werden, wenn du auf dem Fahrrad sitzt. Durch Drücken des Knopfs "UP" schaltest du ihn ein.
Der Modus endet, wenn du den Knopf loslässt.Bei steilen Anstiegen kann es vorkommen, dass der Fußgängermodus nichtfunktioniert, wenn du das Fahrrad nicht ausreichend schiebst.Dann wird der Fehler 83 auf dem Display angezeigt.
So wird ein Überhitzen des Motors verhindert.Damit der Fehler nicht länger angezeigt wird, musst du lediglich das Display aus- und anschließend wieder anschalten.
Der Fußgängermodus darf nicht verwendet werden, wenn du auf dem Fahrrad sitzt, weil sonst der Motor beschädigt werden kann.
Es ist wichtig, dass du deinen Akku an einem Ort mit mäßiger Temperatur (zwischen +10 °C und +25 °C) lagerst und lädst, der trocken und vor der Sonne geschützt ist. Lagere den Akku nicht im entladenen Zustand (d.h. weniger als 10 % Ladung), um eine sogenannte Tiefenentladung zu vermeiden, die zu Fehlfunktionen führen kann.
Vergiss außerdem nicht, deinen Akku (auch wenn du ihn nicht benutzt hast) mindestens alle 6 Monate aufzuladen, um eine Tiefenentladung und Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des Akkus zu vermeiden.
Unter "Probleme?" steht dir ein Forum zur Verfügung, das dir hilft, mögliche Probleme mit deinem MTB Rockrider E-ST500 zu beseitigen.
Oder du wendest dich per E-Mail an einen unserer spezialisierten Techniker. Er wird dir bei der Problemlösung helfen (Kontaktformular hier).
Alternativ sind auch die Decathlon Servicepoints für dich da, wo sich unsere Bike-Experten des Problems annehmen werden.
Die Dauer für einen vollständigen Ladevorgang deines Akkus (von 0 % auf 100 %) beträgt 6 h. Um deinen Akku von 0 % auf 80 % zu laden, reichen allerdings bereits 3 h aus.
Ja, der Akku kann bis 24 Stunden mit dem Ladegerät verbunden bleiben. Sobald er vollständig aufgeladen ist, schaltet sich das Ladegerät ab. Den vollständigen Ladezustand erkennst du daran, dass die LED-Anzeige des Ladegeräts ausgeht.
Neue Akkus sind an den DECATHLON Servicepoints erhältlich. Auch Verfügbarkeit und Lieferdauer können dort erfragt werden.
Ja, das MTB Rockrider E-ST500 ist ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung. Diese Unterstützung wird nur dann ausgelöst, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Fahrzeuge mit motorisierter Unterstützung, bei denen kein Treten erforderlich ist, werden als Mofas betrachtet und unterliegen deutlich strengeren Nutzungs- und Sicherheitsauflagen.
Ein Drehmomentsensor überträgt die Informationen über die auf die Pedale gebrachte Kraft an den Bordcomputer, der dann entsprechend den Hilfsantrieb zuschaltet. Der Sensor misst, wie stark die Pedale getreten werden und steuert den Hilfsantrieb entsprechend. Je stärker also der Pedaltritt, desto höher die Leistung des Hilfsantriebs, um einen möglichst flüssigen Tritt zu gewährleisten.
Der Beitrag des Hilfsantriebs lässt sich über die Wahl des Hilfsmodus (1, 2, 3) regulieren. Im Modus 1 muss daher kräftiger in die Pedale getreten werden als im Modus 3, um dieselbe Leistung des Hilfsantriebs zu erhalten.
Auf das Menü mit den Einstellmöglichkeiten kannst du durch gleichzeitiges, langes Drücken der Knöpfe "UP" und "DOWN" zugreifen.
Durch Drücken des "ON/OFF"-Knopfs kannst du Einstellungen bestätigen und die verschiedenen Einstellungen anzeigen lassen. Durch eine kurzes Drücken der Knöpfe "UP" oder "DOWN" kannst du die verschiedenen Einstellmöglichkeiten aufrufen.
Einstellung 1 = Laufradumfang
Einstellung 2 = Reifenbreite
Einstellung 3 = Wahl der Einheiten (Km = Kilometer / Mi = Miles)
Wenn du lange auf die Knöpfe "ON/OFF" und "UP" drückst, gelangst du zum Modus "999", der auch als "Engineering"-Modus bezeichnet wird.
Hierbei handelt es sich lediglich um einen Informationsmodus, der im Servicepoint und bei der Produktion zur Diagnose bzw. Funktionskontrolle des Fahrrads genutzt wird. Hier kannst du keine Einstellungen vornehmen.
Das Nullsetzen der Teilstrecke ist über die Displayansicht "Reset?" möglich. Du musst lediglich lange auf den Knopf "ON / OFF" drücken
Der Akku kann bis zu 6 Monate ohne Aufladevorgang gelagert werden, ohne dass sich hierdurch ihre Leistungsfähigkeit verändert.
Nein, es gibt keinen "Dynamo-Effekt". Manche E-Bikes ermöglichen ein Aufladen des Akkus beim Fahren oder Bremsen, aber der Effekt ist sehr gering. Um 1 km zusätzliche Unterstützung zu erreichen, müssen mehrere Dutzend Kilometer zurückgelegt werden.
Du kannst dir bei einem herkömmlichen Schlüsseldienst einen neuen Zweitschlüssel anfertigen lassen.
Wenn du beide Schlüssel verloren hast, kannst du in deinem DECATHLON Servicepoint das Schloss austauschen lassen.
Nach dem Einbau des Schlosses erhältst du zwei neue Schlüssel.
1. Stelle sicher, dass sich kein Schmutz auf den Kontakten befindet.
Die Verbindung zwischen Ladegerät und Akku muss sauber sein. Auf dem Kontakt zwischen Ladegerät und Akku darf sich keinerlei Schmutz befinden.
2. Kontrolliere, ob das Ladegerät mit dem Akku korrekt am Netz angeschlossen ist.
Das verwendete Ladegerät muss ein Originalteil von DECATHLON sein. Ladegerät an Akku und Steckdose anschließen.
Die LED-Anzeige des Ladegeräts steht dauerhaft auf rot = der Akku wird geladen.
Die LED-Anzeige des Ladegeräts steht auf grün = der Akku ist vollständig geladen.
Die LED-Anzeige blinkt = beim Akku oder Ladegerät liegt ein Problem vor.
Ein vollständig entleerter Akku benötig zum Aufladen etwa sechs Stunden.
3. Es ist möglich, dass lediglich die LED-Anzeigen auf dem Akku defekt sind.
Lass die Anzeige in einem DECATHLON Servicepoint reparieren. Setze dich mit uns über das Hilfeformular in Verbindung, falls das Problem weiterhin besteht oder begib dich zu einem DECATHLON Servicepoint.
Achtung, das Rockrider e-ST500 ist ein Fahrrad, das mithilfe eines Drehmomentsensors elektrische Unterstützung bietet. Wenn du keinen Druck mehr auf die Pedale gibst, schaltet sich die Unterstützung ab. Wenn dir die Belastung zu hoch ist, solltest du den Unterstützungsmodus erhöhen und eine leichtere Übersetzung wählen. Außerdem ist es normal, dass die Unterstützung bei 25 km/h gedeckelt ist. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler.
Wenn die Tretunterstützung trotzdem unnormal abgehackt ist, solltest du die folgenden Punkte prüfen:
1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.
Ein fast leerer Akku bei gleichzeitig zu hohem Unterstützungsmodus kann beim Fahren kurz vor der vollständigen Entleerung diesen Effekt erzeugen.
> Baue den Akku aus.
> Drücke auf den Knopf des Akkus.
> Überprüfe, ob mindestens eine LED aufleuchtet
> Wenn keine LED aufleuchtet oder die letzte LED blinkt, solltest du den Akku aufladen.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im unteren Gehäuseteil richtig eingesetzt (siehe Foto) bzw. der Griff voll umgekplappt sein (ein Klickgeräusch muss hörbar sein), damit er richtig sitzt.
3. Kontrolliere die Motorsteckverbindung.
> Es kann sein, dass sich die Motorsteckverbindung an der linken hinteren Strebe etwas gelöst hat. In diesem Fall musst du die Verbindung lediglich richtig zusammenschieben (es darf keine Rille des Steckers sichtbar sein), um das Geräusch bzw. Rattern des Motors zu unterbinden.
Wenn das Problem trotzdem weiterhin besteht, solltest du uns über das Hilfeformular kontaktieren oder dich für eine umfassende Inspektion deines Fahrrads in einen DECATHLON Store begeben.
1. Kontrolliere den Reifendruck.
> Die Effektivität der elektrischen Unterstützung hängt ganz erheblich vom richtigen Reifendruck ab.Vor jeder Tour sollten die Reifen auf 1,8 bar aufgepumpt werden.
2. Achte darauf, das Fahrrad nicht übermäßig zu beladen.
3. Wenn der Akku nur schwach geladen ist, erhält der Motor nicht ausreichend Strom, um die gewünschte Unterstützung zu liefern.
In diesem Fall muss ein schwächerer Unterstützungsmodus gewählt werden.
4. Wenn der Motor zu stottern scheint, solltest du die Motorsteckverbindung prüfen.
Es kann sein, dass sich die Motorsteckverbindung an der linken hinteren Strebe etwas gelöst hat.
In diesem Fall musst du die Verbindung lediglich richtig zusammenschieben (es darf keine Rille des Steckers sichtbar sein), um das Geräusch bzw. Rattern des Motors zu unterbinden.
Damit die elektrische Unterstützung funktioniert, müssen die Pedale belastet und ein Unterstützungsmodus ausgewählt werden (größer als Modus 0) Befolge die nachfolgenden Anweisungen, falls die elektrische Unterstützung trotzdem nicht funktioniert:
1. Überprüfe den Ladezustand des Akkus.
Wenn der Ladezustand niedrig und der ausgewählte Unterstützungsmodus zu hoch ist, schaltet sich die elektrische Unterstützung ab. Der Akku nutzt dann die wenige verbleibende Energie für die Modi mit geringem Stromverbrauch sowie für die Displayanzeige.
Wenn die erste LED blinkt oder eine der LEDs nicht angeht, bedeutet das, dass der Akku entladen ist. Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im unteren Gehäuseteil richtig eingesetzt (siehe Foto) bzw. der Griff voll umgekplappt sein (ein Klickgeräusch muss hörbar sein), damit er richtig sitzt.
3. Lass das System abkühlen
Bei warmen Außentemperaturen oder langer Einsatzdauer kann sich das elektrische System stark aufheizen. Lass das E-Bike ein paar Minuten abkühlen, bevor du die elektrische Unterstützung wieder anschaltest.
Setze dich mit uns über das Hilfeformular in Verbindung, falls das Problem trotzdem fortbesteht oder begib dich zu einem DECATHLON Servicepoint.
1. Achte darauf, dein Fahrrad auf die richtige Art zu nutzen und lagern.
Die Autonomie deines E-Bikes hängt von zahlreichen Faktoren ab:
> Von der Beladung des Fahrrads:
Die Reichweite ist niedrig, wenn das Fahrrad zu stark beladen ist.
> Von der Art der gefahrenen Strecke:
Bei vielen Steigungen sinkt die Reichweite.
> Vom Reifendruck:
Bei einem Reifendruck von 1,8 bar besitzt das Fahrrad eine bessere Reichweite.
> Von der Außentemperatur:
Bei kalten Temperaturen ist die Reichweite niedriger (um bis zu 50%).
> Vom verwendeten Unterstützungsmodus:
Bei geringem Akkustand wird empfohlen, möglichst wenig Unterstützung zu nutzen.
> Von der Trittfrequenz.
> Von der Einhaltung optimaler Lade- und Lagerungsbedingungen des Akkus.
2. Ein alter Akku kann an Leistung verlieren und damit an Reichweite.
Dein DECATHLON Servicepoint kann deinen Akku untersuchen und auf seinen Leistungszustand prüfen.
1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.
Der Akkuladestand kann durch Drücken der entsprechenden Kontrolltaste am Akku überprüft werden.
Wenn die erste LED blinkt oder eine der LEDs nicht angeht, bedeutet das, dass der Akku entladen ist. Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im unteren Gehäuseteil richtig eingesetzt (siehe Foto) bzw. der Griff voll umgekplappt sein (ein Klickgeräusch muss hörbar sein), damit er richtig sitzt.
3. Stelle sicher, dass das Display richtig angeschlossen ist.
> Die Steckverbindung des Displays befindet sich vor dem Lenker.
> Löse die beiden Rädchen und ziehe sie auseinander, um Display und Verbindungskabel zu trennen.
> Prüfe, dass keine Steckverbindungen verbogen sind.
> Stecke die Steckverbindungen wieder zusammen und achte dabei auf die korrekte Ausrichtung, damit keine Stecker verbiegen!
Die beiden Pfeile auf den Seiten der Steckverbindungen helfen dir bei der Orientierung. Die Pfeiler müssen identisch aussehen und aufeinander zeigen, bevor du die Steckverbindungen zusammensteckst.
> Nach dem Zusammenstecken der Steckverbindungen sicherst du diese durch Festdrehen der beiden Rädchen bis das Verbindungsstück leicht komprimiert und verbogen ist.
4. Lass das System abkühlen
Bei warmen Außentemperaturen oder langer Einsatzdauer kann sich das elektrische System stark aufheizen. Lass das E-Bike ein paar Minuten abkühlen, bevor du die elektrische Unterstützung wieder anschaltest.
5. Schalte das Display durch Drücken des ON / OFF-Knopfs an.
Schalte das Display durch Drücken des ON / OFF-Knopfs an.
Wenn sich das Display noch immer nicht einschalten lässt, dann setze dich mit uns über das Hilfeformular der Website in Verbindung oder begib dich zur Reparatur in einen unserer DECATHLON Servicepoints.
Die elektrische Unterstützung schaltet sich beim Treten nicht zu. Du musst die Pedale belasten und einen für die Belastung geeigneten Unterstützungsmodus wählen.
Wenn die elektrische Unterstützung trotzdem nicht startet, dann befolge die nachfolgenden Anweisungen:
1. Überprüfe den Ladezustand des Akkus.
Der Akkuladestand kann durch Drücken der entsprechenden Kontrolltaste am Akku überprüft werden. Wenn die erste LED blinkt oder eine der LED nicht angeht, bedeutet das, dass der Akku entladen ist.Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber und korrekt eingeschoben ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im unteren Gehäuseteil richtig eingesetzt (siehe Foto) bzw. der Griff voll umgekplappt sein (ein Klickgeräusch muss hörbar sein), damit er richtig sitzt.
3. Lass das System abkühlen.
Bei warmen Außentemperaturen oder langer Einsatzdauer kann sich das elektrische System stark aufheizen.Lass das E-Bike ein paar Minuten abkühlen, bevor du die elektrische Unterstützung wieder anschaltest.
4. Kontrolliere die Motorsteckverbindung.
> Die Motorsteckverbindung befindet sich an der linken hinteren Rahmenstrebe und ist unter Umständen lose oder beschädigt.
> Öffne die Steckverbindung und prüfe, dass keine Stecker verbogen sind.
> Stecke die Steckverbindungen wieder zusammen und achte dabei auf die korrekte Ausrichtung, damit keine Stecker verbiegen!
Die beiden Pfeile auf den Seiten der Steckverbindungen helfen dir bei der Orientierung. Die Pfeiler müssen identisch aussehen und aufeinander zeigen, bevor du die Steckverbindungen zusammensteckst.
> Nach dem Zusammenstecken der Steckverbindungen sicherst du diese durch Festdrehen der beiden Rädchen bis das Verbindungsstück leicht komprimiert und verbogen ist.
In diesem Fall musst du die Verbindung lediglich richtig zusammenschieben (es darf keine Rille des Steckers sichtbar sein). Achte auf die richtige Ausrichtung der Steckverbindung (die Pfeile müssen aufeinander zeigen).
4. Schalte das Display durch Drücken des ON / OFF Knopfs an
Schalte das Display an, indem du so lange auf den ON/OFF Knopf drückst, bis der Startbildschirm erscheint.
5. Wähle einen anderen Modus als Null aus
Wenn das Display den Modus 0 anzeigt, hast du logischerweise keine elektrische Unterstützung.
Wähle den Unterstützungsmodus 1, 2, oder 3.
Tritt kräftig in die Pedale, sobald ein Modus ausgewählt ist.
Wähle einen höheren Unterstützungsmodus (3 ist der höchste), wenn du zu stark treten musst, um die gewünschte Antriebshilfe zu erhalten.
Sollte die elektrische Unterstützung trotzdem nicht richtig funktionieren, dann wende dich bitte direkt an uns oder an die nächsten DECATHLON Filiale.
> 1. LED blinkt: Der Akku ist fast leer und muss aufgeladen werden. Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an.
> 2. LED blinkt: Der Akku befindet sich infolge eines falschen Bedienvorgangs oder eines längeren Zeitraums ohne Ladevorgang im Schutzmodus "unter Spannung". Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an, um ihn aufzuladen und den Schutzmodus zu verlassen
> Wenn eine andere LED oder sogar mehrere blinken, ist der Akku defekt.
Bringe deinen Akku in einen DECATHLON Servicepoint, um dort eine umfassende Inspektion durchführen zu lassen.
Nach dem Beheben des Problems muss das Display aus- und wieder eingeschaltet werden, damit der Fehlercode auf dem Display verschwindet.
Fehler 16 oder 17 = Unnormale Spannung im Drehmomentsensor
> Schalte die elektrische Unterstützung aus und entferne den Akku
> Setze den Akku wieder ein und schalte die elektrische Unterstützung an Begib dich in einen DECATHLON Servicepoint zur Reparatur, falls der Fehler noch immer angezeigt wird.
Fehler 32 oder 33 = Fehlfunktion des Motors
> Prüfe, ob die Motorsteckverbindung an der linken hinteren Strebe richtig verbunden ist. Falls die Steckverbindung nicht richtig eingerastet bzw. ein Stecker beschädigt ist oder Schmutz den Stromfluss behindert, kann es zu einem Fehler kommen.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 49 = Fehlfunktion des Trittfrequenzsensors
> Schalte die elektrische Unterstützung ab und entferne den Akku.
> Setze den Akku wieder ein und schalte die elektrische Unterstützung an.> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 64 = Übermäßige Akku-Spannung
> Schalte die elektrische Unterstützung ab und entferne den Akku> Setze den Akku wieder ein und schalte die elektrische Unterstützung an.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 65 / 66 / 67 = Übermäßige Akku-Spannung
> Lade den Akku auf. Setze den Akku wieder in das Fahrrad ein, wenn er voll aufgeladen ist und schalte das Display ein.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 80 = Überhitzung des Steuergeräts
> Schalte die elektrische Unterstützung und das Display aus.> Lass das elektrische System abkühlen.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 81 = Kommunikationsfehler Display & Akku
> Prüfe den Ladezustand des Akkus.
> Prüfe, ob sich keine Fremdkörper in der Steckverbindung zum Entladen des Akkus und in der Steckverbindung auf Seiten des Steuergeräts befinden (Steckverbindung, an welcher der Akku am Fahrrad befestigt wird).
> Prüfe, ob der Akku richtig in seiner Halterung sitzt.> Prüfe, ob der Anschluss am Display richtig eingerastet ist.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 83 = Fehler im elektrischen System
> Zu diesem Fehler kann es bei einer zu starken Beanspruchung des Motors kommen (beispielsweise bei Nutzung des Fußgängermodus an einer zu starken Steigung, ohne das Fahrrad zu schieben). In diesem Fall begibt sich das elektrische System zur Vermeidung von Beschädigungen bzw. einer Überhitzung in einen Schutzmodus.
> Schalte die elektrische Unterstützung ab und entferne den Akku, damit der Fehler nicht mehr angezeigt wird.
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Fehler 84 = Kommunikationsfehler Display & Steuergerät
> Prüfe den Ladezustand des Akkus.
> Prüfe, ob sich keine Fremdkörper in der Steckverbindung zum Entladen des Akkus und in der Steckverbindung auf Seiten des Steuergeräts befinden (Steckverbindung, an welcher der Akku am Fahrrad befestigt wird).
> Prüfe, ob der Akku richtig in der Halterung sitzt
> Begib dich in einen Decathlon Servicepoint zur Durchführung einer umfassenden Inspektion, falls der Fehler weiterhin angezeigt wird.
Bei den ersten Touren mit deinem neuen Fahrrad bewegen sich viele Komponenten und setzen sich langsam.
Dies geschieht auch mit den Speichen, die du unter Umständen knacken hörst. Die Laufräder dürfen jedoch keinen Schlag aufweisen. Sollte dies doch einmal der Fall sein, dann nutze die während der ersten sechs Monate kostenlose Inspektion in einem unserer DECATHLON Servicepoints, um einen eventuell vorhandenen leichten Schlag nachjustieren zu lassen.
Wenn der Bremshebel zu locker ist und du damit schnell den Lenker berührst, dann erhöhe die Spannung des Bremszugs mithilfe des Einstellrads am Bremshebel, wie in dem nachfolgenden Video dargestellt.
Löse das Einstellrad und die Kontermutter, bis du die passende Zugspannung für ein festes, aber nicht überhartes Bremsgefühl erreicht hast. Drehe die Kontermutter gegen den Bremshebel fest, um die Einstellung zu sichern, sobald die gewünschte Spannung erreicht ist.
Eine zu hart eingestellte Gabel kann verschiedene Ursachen haben:
1. Das richtige Einstellen
Im Abschnitt „Wie stelle ich meine Gabel ein?“ erfährst du, wie du die gewünschte Gabelhärte einstellst.
2. Die grundlegende Wartung und Pflege
Federgabeln sollten regelmäßig mit Öl geschmiert werden. Hierzu gibst Du ein paar Tropfen Öl auf die Gabelschafte und betätigst anschließend die Gabel, damit das Öl in die Rohre eindringen kann.
3. Die Komplettwartung
Wenn das Problem trotz einer grundlegenden Wartung fortbesteht, ist eine vollständige Wartung der Gabel wie in dem nachfolgenden Video gezeigt erforderlich. Die richtige Einstellung und Wartung der Gabel liegt in deiner Verantwortung. DECATHLON übernimmt bei falscher Handhabung durch den Benutzer keinerlei Haftung. Bei Unsicherheiten wende dich an den nächsten DECATHLON Servicepoint.
Die optimale Umgebungstemperatur für unsere Federgabel liegt bei über + 5 °C. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Gabel durch die Kälte so hart werden, dass sie blockiert.
Es treten jedoch keine Schäden auf, und sobald die Temperatur wieder über + 5 °C steigt, funktioniert die Gabel wieder ordnungsgemäß. Wenn es trotz höherer Temperatur zu Fehlfunktionen kommt oder du glaubst, dass etwas mit der Gabel nicht in Ordnung ist, wende dich unverzüglich an einen DECATHLON Servicepoint in deiner Nähe, um dein Fahrrad umfassend inspizieren zu lassen.
1. Vor jeder Tour sollten die Reifen auf 1,8 bar aufgepumpt werden.
2. Der Akku sollte spätestens alle 6 Monate vollständig aufgeladen werden.
3. Der Akku sollte an einem trockenen Ort bei moderaten Temperaturen und im Schutz der Sonne gelagert werden.
Du möchtest bestimmte Komponenten austauschen? Hier findest du all unsere Ersatzteile für das MTB e-ST 500.
Wir sind hier, um dir zu helfen und dir eine Lösung anzubieten, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Rockrider bietet für dein MTB eine lebenslange Garantie auf Rahmen, Lenker und Vorbau (bei normalen Nutzungsbedingungen).
Für alle anderen Komponenten liegt die Garantiedauer bei 2 Jahren.
Während der ersten Fahrten können sich bestimmte Komponenten leicht verstellen.
Aus diesem Grund bieten wir für dein Fahrrad innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kaufdatum eine kostenlose Inspektion an.