DU BENÖTIGST UNTERSTÜTZUNG?
Wir sind hier, um dir zu helfen und dir eine Lösung anzubieten, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
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2018
Brauchst du Hilfe bei der Montage, Wartung, Pflege oder Reparatur deines Fahrrads?
Hier findest du alle Tipps und Tricks, Ersatzteile und Bedienungsanleitung deines MTBs!
Wenn du mit deinem neuen Fahrrad die DECATHLON Filiale verlässt, sind die Bremsbeläge neu und ihre Bremsleistung ist noch sehr schwach.
Ein kraftvoller, lang anhaltender Bremsvorgang im unaufgewärmten Zustand (z. B. bei starkem Gefälle) kann zur Überhitzung und "Verglasung“ der Bremsbeläge führen.
Um das Auftreten dieses Phänomens, das die Bremsen vollkommen unbrauchbar macht, zu verhindern, empfehlen wir, die Bremsbeläge richtig einzubremsen. Nach 10 Bremsvorgängen pro Bremse sind die Beläge eingebremst. Ein Bremsvorgang stellt dabei ein starkes Abbremsen von 25 auf 5 km/h dar, wobei das Laufrad nicht blockiert und jeweils nur eine Bremse genutzt werden darf.
Der minimale und maximale Reifendruck bei der Originalmontage mit Schlauch (Tubetype) ist auf der Reifenseite angegeben.
Der Reifendruck ist jedoch auch etwas sehr Persönliches und hängt unter anderem von deinem Gewicht, dem Gelände und deinen persönlichen Vorlieben ab.
Du solltest dabei die richtige Balance aus guter Übertragungsleistung beim Pedaltritt (höherer Reifendruck) und Komfort und Bodenhaftung (niedrigerer Reifendruck) finden.
Am besten gehst du wie folgt vor:
Such dir eine kurze Runde aus (5‒10 Minuten), die durch möglichst unterschiedliches Gelände führt (Schlamm, harter Boden, Wurzeln, Kopfsteinpflaster, …). Pumpe deine Reifen mit dem empfohlenen Maximaldruck auf und fahr los. Wenn dir die Reifen zu steif vorkommen und du dir mehr Komfort und Bodenhaftung in Kurven wünschst, dann reduziere den Druck etwas. Wiederhole das so lange, bis du den für dich optimalen Druck gefunden hast.
Achte dabei darauf, den empfohlenen Mindestdruck nicht zu unterschreiten. Sonst riskierst du eine Reifenpanne.
Richtig aufgepumpte Reifen sind die Grundvoraussetzung für deinen Sport. Deswegen solltest du den Reifendruck regelmäßig überprüfen.
Bei der TUBELESS-Montage verlässt du dich sozusagen komplett auf das, was der Reifen imstande ist zu leisten. Der Druck ist niedriger (ca. 0,5 bar) als bei der klassischen Tubetype-Montage mit Schlauch. Dadurch, dass der Reifen weniger stark aufgepumpt ist, hat die "Karkasse" mehr Bodenkontakt. Und der Schlauch steht dir nicht im Weg.
Bei der TUBELESS-Montage ist das Ziel, den Reifendruck zu reduzieren und so das Maximum aus dem Reifen herauszuholen, natürlich ohne, dass die Felge beim Überwinden eines Hindernisses Bodenkontakt hat.
Achte darauf, bei der TUBELESS-Montage einen Druck von 2,5 bar nicht zu überschreiten. Sonst könnten sich deine Carbon-Felgen verformen.
Richtig aufgepumpte Reifen sind die Grundvoraussetzung für deinen Sport. Deswegen solltest du den Reifendruck regelmäßig überprüfen.
Um Schäden am Fahrradschlauch (Löcher oder Risse) zu vermeiden, kannst du die Laufräder deines MTB auf TUBELESS umstellen.
Dafür brauchst du: Pannenschutzflüssigkeit
SO GEHST DU VOR:
1. Laufrad demontieren.
2. Reifen abziehen und Fahrradschlauch von der Felge lösen.
3. Felgenband anbringen.
4. TUBELESS Autoventil (Schrader) an der Felgenbohrung montieren.
5. Pannenschutzflüssigkeit hinzufügen.
6. Neuen TUBELESS Spezialreifen montieren.
7. Reifen stark aufpumpen, sodass er in der Felge einrastet.
Solltest du dir diese Umrüstung nicht zutrauen, wende dich bitte zur Durchführung an deinen DECATHLON Servicepoint.
Wenn du die Einstellwerte deiner Gabel bestimmt hast, brauchst du, um den Sag der Gabel einzustellen, eine weitere Person und eine Hochdruckpumpe zum Aufpumpen des Dämpfers und ein Maßband, Lineal oder einen Zollstock.
Zunächst pumpst du deine Federung gemäß den Empfehlungen auf dem Standrohr deiner Gabel auf. Um den SAG zu erhöhen, senkst du den Druck deiner Federung, indem du sie ein bisschen mehr aufpumpst.
Hinweis: Die Kappe des Ventils schützt das Ventil vor Staub und ist nicht dafür zuständig, die Spannung der Federung zu halten. Es bringt also nichts, die Kappe so fest es geht zuzudrehen.
Damit das Fahrverhalten deines MTBs so homogen wie möglich ist, empfehlen wir dir, den SAG deiner Gabel an den SAG deines Dämpfers anzupassen. Die Einstellung läuft quasi genau wie bei der Gabel:
Du brauchst wieder eine weitere Person, eine Hochdruckpumpe zum Aufpumpen des Dämpfers und eine Skala, ein Lineal oder ein Metermaß.
Zunächst pumpst du deine Federung gemäß den Empfehlungen deines Dämpfers auf. Bitte dann deinen Helfer, das MTB zu stabilisieren, damit du dich darauf setzen kannst. Anschließend misst du, wenn du stabil sitzt, wie sehr das Fahrwerk absackt. Um den SAG zu erhöhen, senkst du den Druck deiner Federung, indem du sie ein bisschen mehr aufpumpst.
HINWEIS: Die Kappe des Ventils schützt das Ventil vor Staub und ist nicht dafür zuständig, die Spannung der Federung zu halten. Es bringt also nichts, die Kappe so fest es geht zuzudrehen.
Zur Reinigung deines Fahrrads brauchst du ein spezielles Reinigungsmittel, einen Schwamm und eine Bürste.
1) Fahrrad mit Wasser abwaschen.
2) Anschließend Reinigungsmittel auftragen und mithilfe von Schwamm und Bürste verteilen.
Kurz einwirken lassen, anschließend abspülen.
Achte darauf, dass kein Reinigungsmittel oder Wasser in die mechanischen Bauteile des Fahrrads kommt.
3) Abschließend Fahrrad mit einem sauberen, weichen Tuch abtrocknen.
Zum Reinigen und Fetten des Antriebs brauchst du einen Entfetter, eine geeignete Kettenbürste und ein Schmiermittel.
Als Erstes solltest du die Bremsscheiben mit einem sauberen Tuch abdecken, damit sie kein Fett abbekommen. Anschließend trägst du Entfetter auf den gesamten Antrieb auf und reibst Kassette, Kette und die Rädchen des Schaltwerks mithilfe der Bürste ab.
Lass den Entfetter einige Minuten einwirken und spüle ihn anschließend ab.
Danach lässt du den Antrieb komplett trocknen, bevor du dich ans Fetten machst.
Dafür Schmiermittel gut schütteln und auf die Innenseite der Kette auftragen.
Der Schaltzug an deinem Fahrrad ist schmutzig, verrostet oder gerissen? Der Gangwechsel ist schwerfällig oder unberechenbar?
Dann solltest du deinen Schaltzug tauschen! Dafür brauchst du eine Zange, einen Schraubenzieher, einen Kabelschneider, einen Innensechskantschlüssel und ein neues Schaltzug- und Hüllenset.
Zunächst musst du den Schaltzug aus der Zughülse bekommen. Dafür löst du mithilfe des Schraubenziehers die kleine Schraube oben am Schaltwerk und stellst die Schaltung auf den niedrigsten Gang ein. Durchtrenne dann den Zug, um ihn komplett aus der Zughülse zu ziehen. Anschließend entfernst du auch die Zughülse komplett.
Danach musst du die Länge der Zughülse bestimmen. Halte sie dafür an dein Fahrrad, schneide sie in der richtigen Länge ab und bringe die Zugendkappen an beiden Enden an. Bringe die Zughülse dann an.
Anschließend führst du den Schaltzug durch die Zughülse. Wenn du damit fertig bist, befestigst du die Schraube am Schalthebel wieder und schraubst den Zug dann hinten am Schaltwerk fest. Zum Einstellen der Schaltung Zug etwas mehr spannen, wenn das Hochschalten schwierig ist, und etwas weniger spannen, wenn das Runterschalten schwierig ist.
Wenn du damit fertig bist, kannst du den Zug abschneiden und mithilfe der Zange die Schutzkappe anbringen.
Um einen Platten zu flicken, brauchst du: Eine Luftpumpe, ein Wasserbecken, ein Tuch und ein Reparaturset für Fahrradschläuche.
Pumpe zuerst den Schlauch leicht auf. Tauche ihn ins Wasserbecken ein, um die Stelle zu finden, an der Luft austritt. Wenn du das Loch gefunden hast, Schlauch mithilfe des Tuchs abtrocknen und die Stelle mit dem Schmirgelpapier aus dem Set anrauen. Dadurch bleiben Kleber und Reparaturflicken besser auf dem Schlauch haften.
Trage den Kleber großzügig und gleichmäßig um das Loch herum auf und warte 3–5 Minuten.
Anschließend Flicken mittig auf das Loch setzen und einige Minuten lang fest andrücken.
Danach musst du nur noch den Schlauch wieder in den Reifen einsetzen!
Zum Wechseln der Kette brauchst du: Bremsbeläge, einen Schlitzschraubenzieher und einen 3 mm Innensechskantschlüssel.
Zunächst baust du das Hinterrad aus. Dann brauchst du einen größeren Schraubenzieher, um die Bremskolben zurück in ihre ursprüngliche Position zu drücken.
Anschließend entfernst du die Belagsicherung, die die Beläge fixiert und entnimmst danach den Belag. Bevor du die neuen Beläge in den Bremssattel einsetzt, legst du die Belagfeder zwischen die Beläge.
Setze jetzt die neuen Beläge in den Bremssattel ein und sichere sie im Anschluss mit der Belagsicherung.
Jetzt kannst du das Hinterrad wieder einbauen. Überprüfe, ob die Bremsbeläge an der richtigen Stelle sitzen und nicht an der Scheibe reiben.
Zum Austausch brauchst du einen 5 mm Innensechskantschlüssel.
Schrauben des Bremssattels lösen, Rad drehen und Bremshebel betätigen. Betätige weiterhin den Bremshebel, wenn du den Bremssattel wieder festschraubst.
Anschließend überprüfen, ob Bremsscheibe und Bremsbeläge noch Kontakt haben.
Zum Austausch eines Schaltauges brauchst du ein neues, für dein Fahrrad passendes Schaltauge (siehe dazu "ERSATZTEILE") und einen 5 mm Innensechskantschlüssel.
Zunächst musst du mit dem passenden Werkzeug das Hinterrad ausbauen und das beschädigte Schaltauge entfernen.
Positioniere dann das neue Schaltauge am Rahmen.
Entferne jetzt den Teil des alten Schaltauges, der noch am Schaltwerk ist, und montiere das neue Schaltauge mithilfe des Innensechskantschlüssels.
Zum Abschluss das Hinterrad wieder ordnungsgemäß montieren und überprüfen, ob der Gangwechsel funktioniert.
Zum Wechseln der Kette brauchst du einen Kettennieter, eine neue Kette und ein Kettenschloss.
Schalte zunächst die Kette vorne und hinten auf das kleinste Kettenblatt bzw. Ritzel. Öffne das Kettenschloss mit einer Kettenschlosszange und entferne die alte Kette.
Positioniere die neue Kette vorne und hinten auf dem kleinsten Kettenblatt bzw. Ritzel, damit du die Länge optimal bestimmen kannst. Die Kette muss dicht an der oberen Antriebsrolle des oberen Schaltwerk-Rädchens verlaufen. Wenn du die richtige Länge bestimmt hast, kürze die Kette mithilfe des Kettennieters.
Anschließend das Kettenschloss an der Kette anbringen, einmal in die Pedale treten, damit das Kettenschloss auf der oberen Kettenseite ist. Zum Abschluss mit der Hand am Pedal überprüfen, ob die Position richtig ist.
Bei den ersten Touren mit deinem neuen Fahrrad bewegen sich viele Komponenten und setzen sich langsam an den richtigen Platz.
Das geschieht auch mit den Speichen, die du unter Umständen knacken hörst.
Wenn dein Rad einmal einen leichten Achter hat, wende dich bitte an den Servicepoint deiner DECATHLON Filiale. Nutze die kostenlose Inspektion deines Fahrrads in den ersten 12 Monaten nach Kauf!
Für einen Platten gibt es verschiedene Ursachen:
- Das Gelände (Dornen, Sträucher, Glasscherben, Nägel ...)
- Der Umgang mit dem Rad (Fahren über Hindernisse wie Steine, Treppenstufen, Bordsteinkanten, Schlaglöcher ...).
Das Ergebnis: ein platter Reifen durch Durchstich (kleines Loch) oder Quetschung (feine Risse).
Wenn du immer wieder einen Platten hast, könnte es auch sein, dass:
- Das Laufrad in unseren Fabriken falsch montiert wurde. Dadurch steht ein Speichenkopf vor, der den Schlauch durchbohrt.
- Der Reifen oder Schlauch mangelhaft (porös) ist.
- Eine frühere Reifenpanne mangelhaft repariert wurde und ein Fremdkörper (Dorn, Glas, Metallspan usw.) im Reifen bzw. auf der Felge geblieben ist.
Deswegen ist es immer wichtig, die Ursache für den Platten zu finden und mögliche Fremdkörper vor der Reparatur zu entfernen. Du weißt nicht, wie du einen Reifen auf-/abziehst bzw. einen Schlauch reparierst oder wechselst?
1. Am einfachsten ist es, den Reifen auf der Felge zu lassen und provisorisch mithilfe von Reparaturspray zu reparieren:
Schraube dafür das Schlauchende auf das Ventil des platten Reifens (Ventil nach unten) und halte den Auslöseknopf des Reparatursprays gedrückt, um den Schaum einzuspritzen. Der Reifen nimmt daraufhin seine ursprüngliche Form und Härte an und du kannst problemlos nach Hause fahren.
2. Wenn du deinen Reifen selbst reparieren bzw. den Schlauch selbst wechseln möchtest, kannst du dir die Videotutorials weiter unten anschauen.
Es gibt mehrere Wege, um deine Gabel „weicher“ zu machen:
1. Prüfe noch einmal die Einstellung des Härtegrads: Gehe dafür zum Kapitel „EINSTELLUNG DES HÄRTEGRADS DER GABEL
2. Führe eine einfache Wartung durch: Deine Gabel muss regelmäßig mit ein wenig Öl gewartet werden. Hierzu gibst du ein paar Tropfen Öl auf die Standrohre und betätigst anschließend die Gabel, damit das Öl in die Gleitrohre eindringen kann.
3. Lasse eine umfassende Wartung in der Werkstatt durchführen.
Es gibt mehrere Wege, um dafür zu sorgen, dass der Gangwechsel hinten wieder funktioniert:
1. Prüfe den Schaltzug und die Zughülsen:
a) Schlecht angebrachte Zughülsen-Endkappen können das Ziehen des Schaltzuges und damit den Gangwechsel behindern. Wenn eine Zughülsen-Endkappe schlecht positioniert ist, dann stecke sie wieder an die richtige Stelle.
b) Wenn sich das Schaltwerk beim Betätigen des Drehschaltgriffes nicht bewegt, dann hat sich der Zug wahrscheinlich in der Hülse festgesetzt. In diesem Fall müssen Schaltzug und Kabelhülsen ausgetauscht werden.
Hierzu kannst du dich entweder an einen DECATHLON Servicepoint wenden oder den Austausch mithilfe des Videos im Kapitel "SCHALTZUG TAUSCHEN" selbst vornehmen.
2. Überprüfe, ob das Schaltauge verbogen ist.
Ein verbogenes Schaltauge hat zur Folge, dass das Schaltwerk eine Fehlstellung einnimmt und somit nicht mehr einwandfrei funktionieren kann. Stelle dich hinter dein Fahrrad und inspiziere von dort die Ausrichtung des Schaltwerkes.
Sollte das Schaltauge verbogen sein, dann gib dein Fahrrad in einem DECATHLON Servicepoint ab und lass es dort austauschen.
ERINNERUNG: Innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kauf deines Fahrrads kannst du eine umfassende Prüfung aller Einstellungen deines Fahrrads kostenfrei durchführen lassen.
Hinweis: Wenn du oft in nassem oder schlammigem Gelände unterwegs bist oder dein Mountainbike regelmäßig mit viel Wasser reinigst, müssen Schaltzüge und Endkappen häufiger gewechselt werden. Nutze zum Reinigen deines Fahrrads auf keinen Fall einen Hochdruckreiniger, da er den Schmutz nur noch tiefer in das Innere der Schaltzüge drückt.
Dein Bremshebel lässt sich zu leicht ziehen und/oder berührt den Lenker, bevor die Bremswirkung eintritt:
Dann wird es Zeit, deine Bremsen zu entlüften! Bring dein MTB in deinen DECATHLON Servicepoint, damit einer unserer Techniker dein Hydraulik-Bremssystem wieder auf Vordermann bringt.
Generell empfehlen wir, das Bremssystem einmal im Jahr entlüften zu lassen.
Ein verbogenes Schaltauge hat zur Folge, dass das Schaltwerk eine Fehlstellung einnimmt und somit nicht mehr einwandfrei funktionieren kann.
Stelle dich hinter dein Fahrrad und inspiziere von dort die Ausrichtung des Schaltwerkes.
Sollte das Schaltauge verbogen oder gar zerbrochen sein, dann bring dein Fahrrad zu deinem DECATHLON Servicepoint und lasse das Schaltauge dort austauschen. Wenn du den Austausch selbst vornehmen möchtest, könnte dir unser Tutorialvideo dabei behilflich sein.
Deine Kette ist kaputt? Zwei Lösungen:
1. Entweder reparierst du mithilfe des Tutorial-Videos die Kette selbst. Dafür brauchst du einen Kettennieter und ein Kettenschloss.
2. Oder du wendest dich an einen DECATHLON Servicepoint und lässt die Reparatur von unseren Technikern durchführen.
Wir sind hier, um dir zu helfen und dir eine Lösung anzubieten, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
ROCKRIDER bietet für dein MTB eine lebenslange Garantie auf Rahmen, Lenker und Vorbau (bei normalen Nutzungsbedingungen).
Für alle anderen Komponenten liegt die Garantiedauer bei zwei Jahren.
Während der ersten Fahrten können sich bestimmte Komponenten leicht verstellen. Aus diesem Grund bieten wir für dein Fahrrad innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kaufdatum eine kostenlose Inspektion an.