E-BIKE CITY BIKE 28 ZOLL ELOPS 920E CONNECT LF PETROL

Ja, das ELOPS 920E CONNECT ist ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb.

Dieser schaltet sich erst dann zu, wenn der Fahrer in die Pedale tritt – ansonsten würde es sich um ein Mofa handeln, mit den entsprechenden Nutzungs- und Sicherheitseinschränkungen.

Ein Drehmomentsensor überträgt Informationen zur auf die Pedale ausgeübten Kraft an den Bordcomputer, der dann entsprechend den Hilfsantrieb zuschaltet.
Der Sensor misst, wie stark du trittst und steuert den Hilfsantrieb entsprechend. Je stärker also der Pedaltritt, desto höher die Leistung des Hilfsantriebs, um einen möglichst flüssigen Tritt zu gewährleisten.

Die Unterstützungsleistung des Antriebs lässt sich in drei Stufen regulieren.
In Modus 1 muss kräftiger in die Pedale getreten werden als in Modus 3, um dieselbe Unterstützung zu erhalten.

Daher empfiehlt sich Modus 3 vor allem bei Steigungen, weil dann der Pedaltritt im Verhältnis weniger kräftig ist.

Bei E-Bikes muss der Reifendruck besonders sorgfältig kontrolliert werden,
weil die Räder durch den Motor und das Gewicht des Fahrrads stark beansprucht werden.

Um die Pannengefahr zu minimieren und eine möglichst große Reichweite zu erhalten, solltest du die Reifen auf einen Druck zwischen 3,5 und 4,5 bar aufpumpen.

Dein Fahrrad ist mit einem Shimano NEXUS Schaltsystem ausgestattet, das in die Hinterradnabe integriert ist. Für flüssige Gangwechsel darf während des Schaltens nicht in die Pedale getreten werden.

Es kann vorkommen, dass die Hinterradnabe falsch eingestellt ist.
Befolge die nachfolgende Anleitung, um die Gänge richtig einzustellen.

Im Walk-Modus erhältst du elektrische Unterstützung beim Schieben deines Fahrrads.
Diese Funktion ist in vielen Situationen nützlich, zum Beispiel beim Schieben an einer steilen Garagenausfahrt.

Wähle den Unterstützungsmodus 1 und halte die Taste "„+“" gedrückt, um den Walk-Modus zu aktivieren.

Du musst die untere Taste gedrückt halten, damit sich das Fahrrad bewegt. Achtung: Das Fahrrad setzt sich nun mit einer konstanten Geschwindigkeit von 6 km/h in Bewegung.

Wenn du die Taste loslässt, wird der WALK-Modus ausgeschaltet.

Der Walk-Modus darf nicht verwendet werden, wenn du auf dem Fahrrad sitzt, weil sonst der Motor beschädigt werden kann.

Um eine andere Einheit zu wählen (km/h oder Meilen/h), drücke lange auf die Taste "„BELEUCHTUNG“".
So gelangst du zum Menü mit den "Einstellungen" (SET).

Nun kannst du zwischen „Km“ und „Miles“ wählen.

Um das Menü mit den "Einstellungen" zu verlassen, drücke erneut lang auf die Taste "BELEUCHTUNG".

Die Streckeninformationen können durch Drücken der "ON/OFF"-Taste ausgewählt und angezeigt werden.


Du kannst folgende Informationen einblenden:

– TRIP = Teilstrecke (kann durch langes Drücken der Minus-Taste auf null gestellt werden)

– ODO = Anzeige der Gesamtstrecke

– TRIP to GO = geschätzte verbleibende Reichweite in Abhängigkeit von Akkustand und verwendetem Modus

Die Reichweite deines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab:

> VON DER LAST AUF DEM FAHRRAD: 
Die Reichweite reduziert sich bei übermäßiger Beladung des Fahrrads.

> VON DER STRECKE: 
Die Reichweite ist auf Strecken mit Steigungen geringer.

> VOM REIFENDRUCK: 
Die Reichweite ist bei einem Reifendruck zwischen 3,5 und 4,5 bar am größten.

> VON DER AUSSENTEMPERATUR: 
Bei kaltem Wetter reduziert sich die Reichweite.

> VOM VERWENDETEN UNTERSTÜTZUNGSMODUS: 
Bei niedrigem Akkustand wird empfohlen, einen möglichst geringen Unterstützungsmodus zu nutzen.

> VON DER TRITTFREQUENZ: 
Auf weiteren Strecken musst du in die Pedale treten.
Ein E-Bike ist immer noch ein Fahrrad, daher musst du je nach Gegebenheiten die Gangschaltung nutzen (Bsp.: 1. Gang bei starken Steigungen, 7. Gang in flachem Gelände).

> VON DEN LADE- UND LAGERUNGSBEDINGUNGEN DES AKKUS: 
Die durchschnittliche Reichweite des ELOPS 920E CONNECT liegt zwischen 50 und 90 km.

Wenn du deinen Akku gut behandelst, sorgst du dafür, dass die Reichweite optimal bleibt.

Neue Akkus sind an den DECATHLON Servicepoints erhältlich.

Auch Verfügbarkeit und Lieferzeiten können dort erfragt werden.

Alte Akkus gibst du am besten in der nächsten DECATHLON Filiale ab, wo sie der Wiederverwertung durch eine Spezialfirma zugeführt werden.

Es ist wichtig, dass du deinen Akku an einem trockenen und vor der Sonne geschützten Ort mit einer mäßigen Temperatur zwischen +10 und +25 °C lagerst und lädst.

Lagere den Akku nicht im entladenen Zustand (eine LED blinkt), um eine sogenannte Tiefenentladung zu vermeiden, die zu Fehlfunktionen führen kann.


Vergiss außerdem nicht, deinen Akku auch wenn bei Nichtbenutzung mindestens alle drei Monate aufzuladen, um eine Tiefenentladung und Reduzierung der Kapazität zu vermeiden.

Wenn du keine Möglichkeit hast, den Akku regelmäßig zu laden, solltest du den Schlafmodus aktivieren.

Die garantierte Lebensdauer des Akkus beträgt 2 Jahre bzw. 500 Zyklen (1 Zyklus = 1 × komplett aufladen und entladen).

Nein, Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memory-Effekt und können daher jederzeit wieder aufgeladen werden.

Wir empfehlen aber, den Akku regelmäßig aufzuladen, damit seine Leistung erhalten bleibt.

Es wird dringend davon abgeraten, den Akku über Nacht unüberwacht aufzuladen.

Hinweis: Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, schaltet sich das Ladegerät ab (die LED-Anzeige des Ladegeräts erlischt).

Nein, es gibt keinen „Dynamo-Effekt“.
Es gibt Systeme, bei denen der Akku beim Fahren oder Bremsen aufgeladen wird, doch der Wirkungsgrad ist dabei sehr gering: 
Man müsste Dutzende Kilometer fahren, um genug Energie für nur einen Kilometer elektrische Unterstützung zu erzeugen.

Der Motor des E-Bikes dient nur zur Unterstützung, und es ist kein Problem, ohne diesen zu fahren.


Allerdings wird sich in diesem Fall das hohe Gewicht des Systems negativ bemerkbar machen.

Der Akku verfügt über einen Schlafmodus, der ein Lagern ohne regelmäßiges Aufladen ermöglicht.

In diesem Modus kann der Akku bis zu ein Jahr lang sicher und ohne Leistungsverlust gelagert werden. Er wird durch langes Drücken der ON/OFF-Taste am Akku ausgewählt.

Befindet sich der Akku nicht im Schlafmodus, sollte er mindestens alle drei Monate aufgeladen werden, da er sonst an Leistung einbüßt.

Der Akku ist grundsätzlich regenfest, darf aber auf keinen Fall in Wasser getaucht oder mit einem Hochdruckstrahler gereinigt werden.

Dasselbe gilt für das Display und die übrigen elektrischen Bauteile bzw. Kabel.

Trotzdem empfehlen wir, beim Abstellen und Lagern des Fahrrads größtmögliche Vorsicht walten zu lassen.

Das Fahrrad schaltet sich nach einigen Minuten von selbst ab, wenn es nicht bewegt wird.

Dieses Fahrrad ist mit dem Kindersitz Groovy kompatibel.

Unter „Bei Problemen“ findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), die dir helfen, mögliche Probleme bei deinem ELOPS 920 CONNECT zu beheben.

Du kannst dich auch per E-Mail an unsere spezialisierten Techniker wenden. Sie helfen dir bei der Problemlösung.

Alternativ sind auch die DECATHLON Servicepoints für dich da, wo sich unsere Fahrradexperten deines Problems annehmen werden.

Um den Standort deines Fahrrads in Echtzeit zu ermitteln, musst du im App Store oder Play Store die App DECATHLON Mobility herunterladen.
Du kannst den QR-Code scannen, der beim Kauf des Fahrrads auf dem Display angezeigt wird, um einen Download-Link zur App zu öffnen.
Wenn du die App installiert hast, kannst du dich mit deinen Account-Daten von decathlon.de anmelden.

Nur vernetzte Smart Bikes können mit der DECATHLON Mobility App verbunden werden.

Für weitere Informationen zu diesem Thema kannst du dich an die Verkäufer in deiner DECATHLON Filiale wenden.

Installiere die App und führe das Anmeldeverfahren durch (siehe Video).

Die ID-Nummer deines Fahrrads besteht aus zehn alphanumerischen Zeichen und ist auf Höhe des Sattelrohrs am Rahmen angegeben. Sie ist identisch mit dem Code, den du mit dem IMEI-Code innen im Rand des Akkufachs verknüpfen musst.

Der IMEI-Code ist eine eindeutige Kennung für die integrierte Konnektivität deines Bikes. Er beginnt normalerweise mit 35 oder 86 und besteht aus 15 Ziffern. Du findest ihn zusammen mit einem QR-Code, den du mit der Kamera deines Smartphones scannen kannst, auf einem kleinen weißen Etikett im Akkufach.

Wenn die Kameralinse deines Smartphones verschmutzt ist, kann der QR-Code eventuell nicht gelesen werden. Wir empfehlen daher, sie sorgfältig zu reinigen.

Sollte sich der Code dennoch nicht scannen lassen, kannst du ihn beim ersten Starten der App auch manuell eingeben.

Wenn beim Eingeben des Aktivierungscodes deines Fahrrads in der App eine Fehlermeldung angezeigt wird, kann dies drei Gründe haben:

– Das Bike ist bereits mit einem anderen Konto verknüpft. In diesem Fall musst du es dort löschen, um es in deiner App hinzufügen zu können (siehe Video).

– Dein Fahrrad hat keine Konnektivitätsfunktion. Vergewissere dich, dass dein Fahrrad tatsächlich mit dieser Technologie ausgestattet ist, damit eine Vernetzung möglich ist. Du erkennst dies an einem entsprechenden Sticker am Bike.

– Es liegt eine Sperrung in unserem internen System vor. Wende dich in diesem Fall per E-Mail oder telefonisch an uns.

Dein Fahrrad befindet sich vermutlich an einem Ort, an dem kein GPS-Signal verfügbar ist:

– Wenn sich dein Fahrrad unterirdisch in einem Gebäude befindet, solltest du es ins Freie bringen, um die Funktion zu aktivieren.

– Es gibt auch größere Bereiche ohne GPS-Empfang, zum Beispiel in einem Wald oder auf dem Land.

Du kannst dein Fahrrad verleihen und der Person erlauben, ihren Standort anzuzeigen.
Dazu muss sie die DECATHLON Mobility App herunterladen und die im Video gezeigten Schritte ausführen.

Achtung: Das Fahrrad kann nur mit einer Person geteilt werden (Eigentümer/Leiher).

Wenn dein Fahrrad gestohlen wurde, erhältst du eine Nachricht mit dem Hinweis, dass dieses den Warnbereich, die sogenannte "Geofence Zone", verlassen hat.
Achtung! Dieser Warnbereich muss zuvor auf der Startseite festgelegt werden.

Anschließend kannst du den "Bike Recovery Service" aktivieren, wenn du eine der von der App angebotenen Diebstahlversicherungen abgeschlossen hast.

Wenn der "Bike Recovery Service" angefordert wurde, kannst du das Fahrrad nicht länger selbst orten.

Bei diesem Dienst handelt es sich um ein beauftragtes privates Sicherheitsunternehmen, das auf den Echtzeitstandort deines Fahrrads zugreifen kann, um schnell und effektiv einzugreifen.

Du wirst von dem Unternehmen über den Verlauf des Einsatzes informiert.

Du kannst einen geografischen Bereich festlegen, in dem du dein Fahrrad normalerweise parkst.

Immer, wenn das Bike in diesen Bereich eintritt oder ihn verlässt, erhältst du eine Nachricht.
So erfährst du sofort, wenn dein Fahrrad aus dieser Zone gebracht wird – auch im Fall eines Diebstahls.

Neue Akkus werden im Schlafmodus gelagert, damit ihre Kapazität nicht abnimmt.

Vor dem ersten Einsatz muss der Akku über das Ladegerät ans Stromnetz angeschlossen werden, damit er den Schlafmodus verlässt.

Falls sich der Akku dennoch nicht anschalten lässt, setze dich über das Hilfeformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen DECATHLON Servicepoint.

Du kannst dir bei einem herkömmlichen Schlüsseldienst einen Zweitschlüssel anfertigen lassen.

Wenn du beide Schlüssel verloren hast, kannst du das Schloss in deinem DECATHLON Servicepoint austauschen lassen.
Nach dem Einbau des Schlosses erhältst du zwei neue Schlüssel.

1. Stelle sicher, dass kein Schmutz den Ladevorgang stört.

Die Steckkontakte von Ladegerät und Akku müssen sauber sein; es dürfen keine Verunreinigungen anhaften.


2. Kontrolliere, ob das Ladegerät korrekt mit dem Akku und mit dem Netzstrom verbunden ist.

> Das verwendete Ladegerät muss ein Originalteil von DECATHLON sein.

> Schließe das Ladegerät an Akku und Steckdose an.

Die LED leuchtet rot: Der Akku wird geladen.
Die LED leuchtet grün: Der Akku ist vollständig geladen.
Die LED blinkt: Beim Akku oder Ladegerät liegt ein Problem vor.

Das Aufladen eines vollständig entleerten Akkus dauert etwa sechs Stunden.


3. Es ist möglich, dass lediglich die LED-Anzeigen am Akku defekt sind.

Lass die Anzeige in diesem Fall in deinem DECATHLON Servicepoint reparieren.
Setze dich mit uns über das Kontaktformular in Verbindung, falls das Problem weiterhin besteht, oder begib dich zu einem DECATHLON Servicepoint.

1. Nutze und lagere dein Fahrrad immer gemäß den Anweisungen.

Die Reichweite deines E-Bikes hängt von zahlreichen Faktoren ab:

> VON DER LAST AUF DEM FAHRRAD: 
Die Reichweite reduziert sich bei übermäßiger Beladung des Fahrrads.

> VON DER STRECKE: 
Die Reichweite ist auf Strecken mit Steigungen geringer.

> VOM REIFENDRUCK: 
Die Reichweite ist bei einem Reifendruck zwischen 3,5 und 4,5 bar am größten.

> VON DER AUSSENTEMPERATUR: 
Bei kaltem Wetter reduziert sich die Reichweite um bis zu 50%.

> VOM VERWENDETEN UNTERSTÜTZUNGSMODUS: 
Bei niedrigem Akkustand wird empfohlen, einen möglichst geringen Unterstützungsmodus zu nutzen.

> VON DER TRITTFREQUENZ: 
Auf weiteren Strecken musst du in die Pedale treten.
Ein E-Bike ist immer noch ein Fahrrad, daher musst du je nach Gegebenheiten die Gangschaltung nutzen (Bsp.: 1. Gang bei starken Steigungen, 7. Gang in flachem Gelände).

> VON DEN LADE- UND LAGERUNGSBEDINGUNGEN DES AKKUS:
Die durchschnittliche Reichweite des ELOPS 920E CONNECT liegt zwischen 50 und 90 km.
Wenn du deinen Akku gut behandelst, sorgst du dafür, dass die Reichweite optimal bleibt.


2. Ein alter Akku kann an Kapazität verlieren,

wodurch sich die Reichweite verkürzt. Dein DECATHLON Servicepoint kann den Leistungszustands deines Akkus überprüfen.

Achtung: Das Elops 920E CONNECT bietet elektrische Unterstützung mithilfe eines Drehmomentsensors.

Sobald du nicht mehr in die Pedale trittst, schaltet sich die Unterstützung ab.

Wenn das Treten zu anstrengend ist, solltest du den Unterstützungsmodus erhöhen und in einen niedrigeren Gang schalten.

Außerdem ist es normal, dass sich die Unterstützung bei 25 km/h abschaltet. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler.

Schaltet sich der Motor trotzdem nicht ein, ruckelt oder schaltet sich ab, gehe wie folgt vor:

1. Prüfe den Ladezustand des Akkus.

Der Akkuladestand kann durch Drücken der entsprechenden Kontrolltaste am Akku überprüft werden.

Wenn die erste LED blinkt oder eine der LED nicht angeht, bedeutet das, dass der Akku entladen ist. Schließe den Akku an das Ladegerät und dieses an eine Steckdose an.


2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.

> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.

> Der Akku muss vollständig in das Gehäuse eingesetzt werden.
Schiebe ihn so weit ein, bis ein Klickgeräusch bestätigt, dass er sicher eingerastet ist.
Schließe den Akku dann ab und ziehe den Schlüssel.


3. Kontrolliere die Position des Geschwindigkeitssensor-Magneten am Hinterrad.

> Der Magnet ist an einer der Speichen des Hinterrades befestigt.

> Dieser Magnet muss sich in einem Abstand von 5 bis 17 mm gegenüber der rot umrandeten Markierung befinden (siehe schematische Darstellung).

> Ist dies nicht der Fall, muss der Magnet entsprechend nachjustiert werden. Löse ihn dazu mit einem Kreuzschraubendreher, platziere ihn korrekt und befestige ihn wieder.


4. Lass das System abkühlen.

Bei warmen Außentemperaturen oder langen Fahrten kann sich das elektrische System stark aufheizen. Lass das E-Bike in diesem Fall ein paar Minuten abkühlen, bevor du die elektrische Unterstützung wieder einschaltest.


5. Schalte das Display durch Drücken der ON/OFF-Taste ein.

Drücke so lange auf die ON/OFF-Taste, bis der Startbildschirm angezeigt wird.


6. Wähle einen anderen Modus als 0 aus.

Wenn sich das Fahrrad im Modus 0 befindet, erhältst du keine elektrische Unterstützung.
Wähle stattdessen den Hilfsmodus 1, 2, oder 3.
Tritt dann kräftig in die Pedale.
Wenn du zu stark treten musst, um die gewünschte Antriebshilfe zu erhalten, wähle einen höheren Unterstützungsmodus (3 ist der höchste).

Sollte die elektrische Unterstützung trotz dieser Maßnahmen nicht richtig funktionieren, kontaktiere uns oder begib dich in eine DECATHLON Filiale.

1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.

Der Ladestatus kann durch Drücken der entsprechenden Kontrolltaste am Akku überprüft werden.

Wenn die erste LED blinkt oder eine der LED nicht angeht, bedeutet das, dass der Akku entladen ist. Schließe den Akku an das Ladegerät und dieses an eine Steckdose an.


2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.

> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.

> Der Akku muss vollständig in das Gehäuse eingesetzt werden. 

Schiebe ihn so weit ein, bis ein Klickgeräusch bestätigt, dass er sicher eingerastet ist.
Schließe den Akku anschließend ab. Andernfalls kann er sich im Gehäuse bewegen und die Steckverbindung bei starken Erschütterungen getrennt werden.


3. Prüfe, ob das Display richtig angeschlossen ist.

> Schiebe die kleine Neoprenabdeckung auf dem Kabel, das aus dem Display führt, zur Seite, damit die Steckverbindung sichtbar wird.

> Löse die beiden Rädchen und ziehe sie auseinander, um das Verbindungskabel vom Display zu trennen.

> Vergewissere dich, dass die Steckverbindungen nicht verbogen sind.

> Stecke die Steckverbindungen wieder zusammen und achte dabei auf die korrekte Ausrichtung, damit sie nicht verbiegen!

Die beiden Pfeile auf den Seiten der Steckverbindungen helfen dir dabei.
Die Pfeile müssen identisch aussehen und aufeinander zeigen, bevor du die Steckverbindungen zusammensteckst.

> Nach dem Zusammenstecken der Steckverbindungen sicherst du diese durch Festdrehen der beiden Rädchen, bis das Verbindungsstück leicht zusammengedrückt und gebogen ist.


4. Lass das System abkühlen.

Bei warmen Außentemperaturen und auf langen Fahrten kann sich das elektrische System stark aufheizen.
Lass das E-Bike in diesem Fall ein paar Minuten abkühlen, bevor du die elektrische Unterstützung wieder einschaltest.


5. Schalte das Display ein.

Drücke die ON/OFF-Taste, um das Display einzuschalten.

Wenn sich das Display noch immer nicht einschalten lässt, dann setze dich mit uns über das Hilfeformular der Website in Verbindung oder begib dich zur Reparatur in einen unserer DECATHLON Servicepoints.

Insbesondere während der Fahrt muss der Akku gut gesichert sein!

Der Verriegelungsmechanismus dient nicht nur als Diebstahlschutz, sondern auch zum Fixieren des Akkus, damit sich die Steckverbindungen bei starker Beanspruchung wie beim Überfahren von Bordsteinkanten und anderen Unebenheiten nicht lösen.

Stelle sicher, dass der Akku in das Gehäuse eingerastet ist, und verriegele ihn anschließend.

Kontrolliere, ob der Akku richtig eingesetzt und gesichert ist.

Bei unvollständig eingeschobenem oder ungesichertem Akku können Erschütterungen während der Nutzung dazu führen, dass die Verbindung zwischen Akku und elektronischem System getrennt wird.
Dadurch können Daten wie der Ladezustand nicht mehr korrekt übertragen werden.

> Die erste LED blinkt: 
Der Akku ist fast leer und muss aufgeladen werden. Schließe den Akku an das Ladegerät und dieses an eine Steckdose an.

> Die zweite LED blinkt: 
Der Akku befindet sich infolge eines falschen Bedienvorgangs oder eines längeren Zeitraums ohne Ladevorgang im Schutzmodus "unter Spannung". Schließe ihn schnellstmöglich an das Ladegerät und dieses an eine Steckdose an, um ihn aufzuladen und den Schutzmodus zu deaktivieren.

> Wenn eine oder mehrere andere LEDs blinken, ist der Akku defekt. 
Bringe ihn zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.

 FEHLER 10 oder 12: UNTERSPANNUNG DES AKKUS

Lade den Akku auf.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 11: ÜBERSPANNUNG DES AKKUS

Schalte das Fahrrad aus und lass das System ruhen. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 20 oder 24: FEHLER STROMVERSORGUNG

Schalte das Fahrrad aus und lass das System ruhen. Lade den Akku bei Bedarf auf. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 21 oder 23: FEHLER TEMPERATURSENSOR

Schalte das Fahrrad aus und lass das System ruhen. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 25: FEHLER MOTORSTROM

Schalte das Fahrrad aus und lass das System ruhen. Lade den Akku bei Bedarf auf. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 26: STARTFEHLER

Schalte das Fahrrad aus und lass das System ruhen. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 40 oder 41: ÜBERSPANNUNG MOTOR

Der Motor wird zu stark beansprucht.

Lass den Motor abkühlen, indem du das Fahrrad abstellst oder mit geringerer Unterstützung fährst (weniger starkes Treten und niedrigerer Unterstützungsmodus).

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 42 oder 43: MOTORFEHLER

Der Motor wird zu stark beansprucht.

Lass den Motor abkühlen, indem du das Fahrrad abstellst oder mit geringerer Unterstützung fährst (weniger starkes Treten und niedrigerer Unterstützungsmodus).

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 44: MOTORÜBERHITZUNG

Der Motor wird zu stark beansprucht.

Lass den Motor abkühlen, indem du das Fahrrad abstellst oder mit geringerer Unterstützung fährst (weniger starkes Treten und niedrigerer Unterstützungsmodus).

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 45: FEHLERCODE-BESEITIGUNG WÄHREND DER NUTZUNG

Schalte das Fahrrad aus und wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 46: KEINE MOTORFUNKTION TROTZ BETÄTIGUNG DER PEDALE

Schalte das Fahrrad aus und prüfe, ob der Akku richtig eingesetzt ist. Kontrolliere anschließend die Position des Geschwindigkeitssensor-Magneten an einer der Speichen des Hinterrades. Der Magnet muss wie auf dem Foto gezeigt ausgerichtet sein. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 60: KOMMUNIKATIONSFEHLER ZWISCHEN AKKU UND MOTOR

Schalte das Fahrrad aus und prüfe, ob der Akku richtig eingesetzt ist. Schalte das Fahrrad wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


 FEHLER 70 oder 71 oder 72 oder 73: FEHLER DREHMOMENTSENSOR

Schalte das Fahrrad aus und wieder ein. Achte beim Einschalten des Displays darauf, keinen Fuß auf die Pedale zu stellen.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


 FEHLER 80 oder 82 oder 83: PROGRAMMFEHLER ODER FEHLERHAFTE MOTOREINSTELLUNGEN

Schalte das Fahrrad aus und wieder ein.

Wenn der Fehler fortbesteht, bring den Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um eine umfassende Diagnose durchführen zu lassen.


FEHLER 81: GESCHWINDIGKEITSINFORMATIONEN NICHT ERKANNT

Kontrolliere die Position des Geschwindigkeitssensor-Magneten an einer der Speichen des Hinterrades. Der Magnet muss wie auf dem Foto gezeigt ausgerichtet sein.