Du fragst dich vor dem ersten einsatz, wie man es optimal nutzt?
Entdecke die Vorteile dieses Cardio-Trainingsgerät und folge unseren Ratschlägen, um praktisch einzusteigen!
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Das Laufband ist ein effizienter Kalorien-Burner. Du kannst es sogar zu Hause benutzen und bist nicht abhängig vom Wetterbericht, das ganze Jahr lang! Das Laufband bietet:
- einen nicht zu verachtenden Vorteil, nämlich das Laufen zu Hause im eigenen Tempo!
- Eine langfristige Investition
- Ein robustes Gerät, das von jedem sicher benutzt werden kann und auch für die Reha empfohlen wird
- Eine bessere Dämpfung als städtische Oberflächen
Auf einem Laufband muss man nichts Besonderes einstellen, außer der Geschwindigkeit und der Neigung.
Für einen guten Einstieg konzentrierst du dich auf einen geraden oder leicht nach vorn gebeugten Rücken, dabei spannst du den Bauch an. Starke Bauchmuskeln schränken die Belastung der Lendenwirbelsäule ein.
Auf dem Laufband kann man eine Vielzahl von Trainingsarten durchführen: man kann Gehen, langsam (Joggen) oder schneller Laufen. Die Neigung ermöglicht auch die Trainingsschwierigkeit zu erhöhen und einige Muskelgruppen, insbesondere den Po und die Oberschenkel besonders zu kräftigen. Das Gehen bei starker Neigung ermöglicht das Schonen von Gelenken und Rücken, verbrennt jedoch bis zu vier Mal mehr Kalorien.
Julie, Sporttrainierin im Domyos Club, schlägt die folgende Trainingseinheit vor, um mit dem Training auf dem Laufband anzufangen.
Mache Stretching und einige Kniebeugen um dich aufzuwärmen (Quadrizeps, Oberschenkelmuskeln, Waden).
Beginne bei der ersten Trainingseinheit mit rhythmischem Gehen (zwischen vier und sechs km/h), sodass du dich mit dem Laufband vertraut machen kannst. Erhöhe dann nach und nach die Geschwindigkeit. Wenn du laufen möchtest, denke immer daran, den Schritt nach vorne zu verlängern und die Geschwindigkeit des Laufbandes auf dein Tempo anzupassen und nicht umgekehrt.
BEGINNE BEI DEN ERSTEN LAUFEINHEITEN MIT 40 BIS 60 MINUTEN :
- 10-15 Minuten:
Aufwärmen mit schnellem Gehen oder lockerem Laufen
- 25-35 Minuten:
Trainingshauptteil mit einem regelmäßigem Rhythmus (etwa 70 % der maximalen Herzfrequenz)
- 5-10 Minuten:
Zurück in die ruhigere Phase mit schnellem Gehen oder lockerem Laufen
Du wirst mit der Zeit eine komfortable Geschwindigkeit finden und deine Ausdauer erhöhen.
PROBIERE IN DEN FOLGENDEN WOCHEN ALLE VARIATIONEN AUS, DIE DIR GEFALLEN:
- Verlängere nach und nach den Trainingshauptteil
- Verkürze die Aufwärmphase auf 5-10 Minuten
- Erhöhe die Laufgeschwindigkeit
- Benutze die Intervallmethode im Trainingshauptteil: wechsel zwischen 6-12 Blöcken mit 30 bis 60 Sekunden Länge, bei denen du die Laufgeschwindigkeit variierst (Gehen oder Joggen/moderat oder schnell = höher als in der normalen Geschwindigkeit)
- Erhöhe kontinuierlich die Anzahl der Blöcke
Führe zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche durch mit jeweils einem Ruhetag dazwischen.