Die sorgfältige Nutzung eines aufblasbaren Paddels
Die Pflege deines aufblasbaren Paddels beginnt schon mit kleinen Vorsichtsmaßnahmen, um das Material und das gesamte Board nicht vorzeitig zu beschädigen.
Was ist das Geheimnis eines langlebigen, aufblasbaren Paddelboards? Die Reinigung und gute Pflege!
Entdecke unsere Tipps zur richtigen Pflege deines Boards.
Gute Pflege ist das Geheimrezept, um dein aufblasbares Paddleboard so lange wie möglich in gutem Zustand zu halten. Von der Benutzung über die Lagerung bis hin zum Abspülen – du darfst hier keinen Schritt auslassen!
Auf-/Abpumpen, Reinigen, Zusammenfalten und Lagern: Anhand unserer Tipps bleibt dein Stand Up Paddle so lange wie möglich in gutem Zustand.
Die Pflege deines aufblasbaren Paddels beginnt schon mit kleinen Vorsichtsmaßnahmen, um das Material und das gesamte Board nicht vorzeitig zu beschädigen.
Der Aufpumpdruck des Stand up Paddles
Auf jedem aufblasbaren Paddleboard findest du den empfohlenen Druck – nämlich 15 PSI für die meisten DECATHLON Paddleboards.
Diese Druckangabe sollte beim Aufpumpen deines SUPs nie überschritten werden, damit die Luftkammern in deinem Board nicht beschädigt werden oder gar platzen.
Der richtige Druck bewahrt dein Paddle vor einem Leck – denn dies könnte ein kleines Problem werden, wenn es während deiner Tour passiert. Zu deiner Sicherheit solltest du dein Paddle also nie zu stark aufblasen und den Zustand deines Boards überprüfen, bevor du aufs Wasser gehst.
Sonne und Hitze
Wer würde sich keine kleine Pause am Strand oder in einer Bucht während einer Paddeltour genehmigen? Passe in solchen Momenten auf dein Board auf! Sonne und UV-Strahlen, die auf das Board treffen, erzeugen nämlich eine erhöhte Wärme im Inneren des SUPs. Hitze erhöht den Druck in deinem Paddle, was zu einem Leck oder sogar zum Platzen der Luftkammer führen kann.
Während einer SUP-Pause hast du 3 Möglichkeiten:
>> Wenn du ein schattiges Plätzchen in der Nähe hast, stelle dein Paddleboard für die Dauer deiner Pause an dieser Stelle auf.
>> Wenn es keinen Schatten gibt, kannst du dein Board im Wasser lassen, vorausgesetzt, du kannst es festmachen, damit es nicht abhaut;
>> Falls die ersten beiden Alternativen nicht in Frage kommen: Senke den Druck deines SUPs um 2 oder 3 PSI.
Du solltest dein Paddleboard in der Nähe deines Startpunktes aufpumpen, um es nicht aufgepumpt über eine längere Strecke tragen zu müssen.
Sobald du am Platz bist, kannst du dein Paddle auspacken und am Boden auseinanderfalten. Dann nimmst du deine Pumpe (elektrisch oder manuell) und pumpst es auf!
Auf jedem aufblasbaren Paddleboard findest du den empfohlenen Druck. Diese Druckangabe sollte beim Aufpumpen nie überschritten werden, damit die Luftkammern in deinem Board nicht beschädigt werden oder gar platzen. Für die meisten DECATHLON Paddleboards ist der Druck 15 PSI. Du solltest den Wert überprüfen, bevor du mit dem Aufpumpen beginnst.Der richtige Druck bewahrt dein Paddle vor einem Leck. Zu deiner Sicherheit solltest du dein Paddle also nie zu stark aufblasen, sowie den Zustand deines Boards überprüfen, bevor du aufs Wasser gehst.
⚠️ Vorsicht bei Sonne und Hitze!
Wer würde sich keine kleine Pause am Strand oder in einer Bucht während einer Paddeltour genehmigen? Passe in solchen Momenten auf dein Board auf! Sonne und UV-Strahlen, die auf das Board treffen, erzeugen nämlich eine erhöhte Wärme im Inneren des SUPs. Hitze erhöht den Druck in deinem Paddle, was zu einem Leck oder sogar zum Platzen der Luftkammer führen kann.
Hier sind einige Tipps, um deine Pause entspannt zu genießen:
➡️ Wenn möglich, stelle dein Paddleboard in ein schattiges Plätzchen
➡️ Wenn es keinen Schatten gibt, kannst du dein Board im Wasser lassen, vorausgesetzt, du kannst es festmachen, damit es nicht wegtreibt
➡️ Andere Möglichkeit: Senke den Druck deines SUPs um 2 oder 3 PSI
Alle unsere Tipps zu diesem Thema findest du hier <link href="/contents/e58d41c4-48a1-4a6d-a4c9-bfad6f45c005"> in unserem Artikel über das Aufpumpen und Lagern deines aufblasbaren Stand-up-Paddles</link>.
Der Vorteil eines aufblasbaren Paddels ist, dass man nach jedem Gebrauch die Luft ablassen kann, um es leichter zu transportieren und zu lagern. Hier sind die einzelnen Schritte dafür:
Schritt 1: Zuerst die Finne deines SUPs entfernen.
Schritt 2: Die Ventilkappe öffnen. Achte darauf, den Kopf nicht über das Ventil zu halten, wenn die Luft aus dem SUP abgelassen wird, da der Druck hoch ist und dich verletzen könnte.
Während die Luft aus dem Board entweicht, kannst du die Zeit nutzen, um deine Leash und dein Paddel zu reinigen und zu verstauen.
Um dein aufblasbares Paddle bestmöglich zu erhalten, solltest du die Reinigung nicht versäumen! Erster Schritt? Das Abspülen.
Spüle dein Board nach jeder Fahrt mit Süßwasser ab. Dadurch kannst du es von Algen befreien, wenn du aufs Meer hinausfährst, die bei der Lagerung deines Boards zu Schimmel und schlechten Gerüchen führen können. Außerdem haben Sand und Meersalz eine scheuernde Wirkung, die eine vorzeitige Alterung des Materials verursachen kann.
Wenn du nicht die Möglichkeit hast, dein Board komplett abzuspülen, nimm dir zumindest die Zeit, den Ventilstift (Ventilfeder) abzuspülen, mit dem dein SUP-Board aufgepumpt und entlüftet wird. Dieses Teil deines aufblasbaren Paddels muss regelmäßig gewartet werden, um korrekt zu funktionieren.
Nimm dir ab und zu die Zeit, dein Paddleboard mit Seifenwasser zu reinigen. Nimm ein mit Seife getränktes Mikrofasertuch und reibe die Oberfläche deines Boards ein, bevor du es mit etwas Wasser befeuchtest. Wische dann mit einem Schwamm über dein gesamtes Paddle und spüle dein Board ein letztes Mal ab.
Letzter Schritt: das Abtrocknen. Jetzt kannst du dein Brett mit einem Tuch abtrocknen oder es kurze Zeit in die Sonne legen. Achtung, lass es nicht zu lange in der prallen Sonne, um den Druck des Boards nicht zu erhöhen.
Zusatztipp: Um alle Paddelspuren oder Flecken auf deinem Board zu entfernen, reibe diese Stellen mit einem Mikrofasertuch ein, das mit etwas Reinigungsbenzin getränkt ist.
Du kannst die Gelegenheit nutzen, um ein paar Dinge zu überprüfen? Achte auf kleine Löcher oder Risse an deinem Board.
Dein Stand Up Paddle kannst du in wenigen Minuten aufpumpen und wieder zusammenfalten, wenn du unsere Anleitung Schritt für Schritt befolgst!
Um dein gefaltetes, aufblasbares Paddleboard zu transportieren, brauchst du es nur wie ein Rucksack aufzusetzen!
Falls es bereits aufgepumpt ist und du ein Stück damit laufen musst, ist es am einfachsten, ihn unter dem Arm zu tragen. Der Vorteil eines aufblasbaren Paddelboards ist das relativ leichte Gewicht.
Sobald ein kleiner Riss oder kleines Loch zu sehen ist, wasche, trockne und repariere dein aufblasbares SUP, damit kein Wasser eindringen kann. Sobald du die Stelle mit dem Loch oder Riss gefunden hast, reinige sie gründlich mit einem Mikrofasertuch oder sogar etwas Alkohol, um alle Verunreinigungen zu entfernen.
Bei Bedarf, kannst du die Reparatur in unseren DECATHLON Servicepoints vornehmen lassen.
Um die Lebensdauer deines aufblasbaren Paddleboards zu garantieren, ist das Abspülen mit Süßwasser ein wichtiger Punkt.
Wann solltest du dein SUP abspülen?
Spüle dein Board nach jeder Fahrt ab , um es von Algen zu befreien, die bei der Lagerung deines Boards zu Schimmel und schlechten Gerüchen führen können. Wenn du aufs Meer hinausfährst, haben Sand und Meersalz eine scheuernde Wirkung, was zu einer Alterung der Materialien führt. Denke also daran, dein SUP immer mit Süßwasser abzuspülen.
Nimm dir immer einen Moment Zeit, um einige übliche Überprüfungen vorzunehmen, z. B. ob es ein kleines Loch, ein beginnendes Leck oder einen Riss gibt.
Wenn du nicht die Möglichkeit hast, dein Board komplett abzuspülen, nimm dir zumindest die Zeit, den Ventilpin abzuspülen (Ventilfeder) mit dem dein Board aufgepumpt und entlüftet wird. Dieses Teil deines aufblasbaren Paddels muss regelmäßig gewartet werden, um korrekt zu funktionieren.
Wie kannst du dein SUP richtig waschen?
Nimm dir ab und zu die Zeit, dein Paddleboard mit Seifenwasser abzuspülen, um es durch eine gründlichere Reinigung zu schonen. Nimm ein mit Seife getränktes Mikrofasertuch und reibe die Oberfläche deines Bretts ein, bevor du es mit etwas Wasser befeuchtest. Schrubbe nun dein gesamtes Paddle gründlich mit einem Schwamm ab und spüle dein Board ein letztes Mal ab.
Jetzt kannst du dein Brett mit einem Tuch abtrocknen oder es einige Minuten in die Sonne legen. Achtung, lass es nicht zu lange in der prallen Sonne, um den Druck des Boards nicht zu erhöhen.
Zusatztipp: um alle Paddelspuren oder Flecken auf deinem Brett zu entfernen, reibe diese Stellen mit einem Mikrofasertuch ein, das mit etwas Reinigungsbenzin getränkt ist.
An einem trockenen, belüfteten Platz aufbewahren.
Wenn du dein SUP aufgepumpt lagern willst, solltest du den Druck auf ca. 8 PSI senken, und dein Board aufrecht gegen einen Wand oder am Boden liegend aufzubewahren. Achte darauf, dass kein Gewicht auf dem Brett lastet, auf Dauer könnte es sich verziehen.
Nicht jeder hat das Glück, über einen ausreichend großen Lagerraum zu verfügen. Du kannst dein zusammengeklapptes SUP auch aufbewahren, indem du einige der folgenden Tipps befolgst.
Um dein Stand Up Paddle zu falten, beginne mit der gegenüberliegenden Seite des Ventils, damit möglichst viel Luft aus dem Board entweichen kann. Stelle am besten das Board auf eine saubere Oberfläche, nachdem du es vorher mit Süßwasser abgespült und abgetrocknet hast.
Wenn du dein Board faltest, um es eine Zeit lang in der Tragetasche zu lagern, solltest du beim Aufrollen des SUPs nicht zu fest drücken.
Kleiner Tipp, wie du die Finnen beim Zusammenfalten des Bretts verstauen kannst, wenn sie am Board befestigt sind: Lege um jede Finne einen Schaumstoffschutz, damit sie nicht beschädigt werden und das Brett zerkratzen.
Die Reparatur eines SUP-Boards
Sobald ein kleiner Riss oder kleines Loch zu sehen ist, wasche, trockne und repariere dein aufblasbares SUP, damit kein Wasser eindringen kann. Sobald du die Stelle mit dem Loch oder Riss gefunden hast, reinige sie gründlich mit einem Mikrofasertuch oder sogar etwas Alkohol, um alle Verunreinigungen zu entfernen.
Ein PVC-Flicken aus deinem Reparaturset in passender Größe zuschneiden, dann eine Klebstoffschicht auf den Patch und auf das Brett auftragen und beide Teile zusammen kleben. Mit dem Schaber aus dem Reparaturset kannst du die Luft und den überschüssigen Kleber unter deinem Patch entfernen.
Drücke jetzt den Patch fest gegen dein Brett, bis der Kleber aushärtet.
Gute Pflege ist das Geheimrezept, um dein aufblasbares Paddleboard so lange wie möglich in gutem Zustand zu halten.
Von der Benutzung über die Lagerung bis hin zum Abspülen – du darfst hier keinen Schritt auslassen!